(openPR) Fachtagung des NETZWERK ERDGAS zur Gebäudesanierung im Wohnungsbestand
Berlin, 02.11.2011 – Für Haus- und Grundeigentümer bringt die „Energiewende“ in Deutschland schwer überschaubare Veränderungen mit sich. Das betrifft vor allem die energetische Gebäudesanierung zur Senkung der Energieverbräuche in Wohngebäuden. Über die Möglichkeiten und Fallstricke bei der Modernisierung des Wohnungsbestands informierte das NETZWERK ERDGAS Berlin-Brandenburg auf einer mit 200 Teilnehmern sehr gut besuchten Fachtagung am vergangenen Donnerstag in der Humboldt-Box auf dem Berliner Schlossplatz.
Welche Maßnahmen gibt es überhaupt? Welche Fördermittel stehen zur Verfügung? Wie lässt sich bei der Durchführung eine größtmögliche Kosteneffizienz erzielen? – Über Modernisierungsraten, Finanzierungsinstrumente und Praxisbeispiele informierten bei der gemeinsam mit dem Grundeigentum-Verlag veranstalteten Fachtagung namhafte Experten aus Politik und Wirtschaft.
Dr. Frank Heidrich, Referatsleiter im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, erläuterte unter dem Stichwort „Fordern und Fördern“ die politischen Rahmensetzungen durch den Bund bei der energetischen Gebäudesanierung. Einen Überblick über die aktuellen Finanzierungsmöglichkeiten gab Kerstin Knoch von der
IBB Investitionsbank Berlin.
Die Architektin Florentine Raspé informierte die Teilnehmer der Tagung über verschiedene Sanierungsmaßnahmen und deren Realisierung. Thomas Beck von der ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. schließlich berichtete in seinem Fachvortrag über moderne Erdgas-Technologien als effiziente und umweltfreundliche Versorgungsvarianten.
Selbstverständlich diente die Veranstaltung auch dem Meinungs-austausch: Wie bei den Veranstaltungen des NETZWERK ERDGAS üblich, diskutierten die Teilnehmer ebenso sachkundig wie leidenschaftlich über die Themen und Thesen aus den Fachvorträgen.
Die Fachvorträge sind für die Mitglieder des Netzwerks auf der Website www.netzwerk-erdgas.de abrufbar.
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
Verantwortlich für diese Pressemeldung:
Weitere Informationen:
NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG
Carsten Döring - Pressesprecher
An der Spandauer Brücke 10
10178 Berlin
Telefon 030 81876-2200
Telefax 030 81876-2209 www.nbb-netzgesellschaft.de
Das NETZWERK ERDGAS
Das NETZWERK ERDGAS Berlin-Brandenburg ist eine Initiative der NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG (NBB) und wurde im September 2010 gegründet. Die Informations- und Beratungsplattform vereint über die Internet-Seite netzwerk-erdgas.de alle Marktpartner im Bereich der gewerblichen Nutzung von Erdgas: von den Kunden und Lieferanten über die im Gasmarkt tätigen Technologieanbieter bis hin zu technischen Dienstleistern. Das NETZWERK ERDGAS hat sich zur Aufgabe gemacht, die Verbreitung des Energieträgers Erdgas in Berlin und Brandenburg voranzubringen und für einen klimaschonenden und möglichst effizienten Einsatz zu sorgen.
Die NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG
Die NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG betreibt eines der größten örtlichen Gasverteilnetze in Berlin und Brandenburg und übernimmt damit den Gastransport für alle Händler. Daneben gehören die Wartung und der Ausbau der Leitungsnetzinfrastruktur sowie die Durchführung und Gewährleistung des technisch sicheren Betriebes zu ihren Kernaufgaben. Die NBB übernimmt auch die Betriebsführung weiterer Strom-, Wasser- und Fernwärmenetze für verschiedene Stadtwerke und Netzbetreiber.
News-ID: 583632
1226
Kostenlose Online PR für alle
Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
Pressebericht „Wohl und Wehe der Gebäudesanierung: Chance oder Fluch für Immobilienbesitzer?“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.
Fachtagung des NETZWERK ERDGAS zu neuen Rahmenbedingungen
Berlin, 19.02.2013 – Neues Jahr, neues Glück – und neue Verordnungen. Unternehmen der Wohnungswirtschaft, Planer und Architekten stehen zu Beginn jedes Jahres vor der Frage: Was hat sich bei den gesetzlichen Regelungen zur energetischen Sanierung von Gebäuden geändert? Und wie wirken sich diese Änderungen auf geplante Sanierungsprojekte aus? Das NETZWERK ERDGAS Berlin-Brandenburg informierte seine Mitglieder mit einer Fachtagung am vergangenen Donnerstag, 14. Februar 2013, im Café Mos…
… Energieberater vor Ort vorbei und berät individuell und unverbindlich über die Möglichkeiten der staatlich geförderten Energieberatung.
Hauseigentümer und Immobilienbesitzer können sich bis zum 30.04.2012 auf der Internetseite des Energieforum Hessen anmelden und ihren individuellen Beratungstermin beantragen: http://www.energieforum-hessen.de/energieberatung.html
Bei …
… Illner’ oder ‚Hart aber fair’ zu stellen,“ rät das kommunikative Duo. Stattdessen überließen die Banker das Feld ihren Kritikern. So verpassten sie die Chance, wenigstens ansatzweise Vertrauen zurückzugewinnen. Vertrauen schaffe man in der breiten Öffentlichkeit durch Personen. Fazit der Betreiber des Portals www.auftrittsberater.de: „In Zeiten von Krise, …
… Schimmelbefall und eine Schädigung der gesamten Bausubstanz nach sich ziehen wird. Welche Maßnahmen nun erforderlich sind, erfahren Haus-und Immobilienbesitzer im Internet unter der Adresse http://www.energieforum-hessen.de/rund-ums-gebaeude/schimmel-im-gebaeude.html.
Ungedämmte Kellerdecken treiben die Energiekosten in die Höhe und sorgen für kalte …
… für das jeweilige Haus zu finden und Alternativen durchrechnen. Das Internetportal "Energieforum Hessen - Energie sinnvoll nutzen" bietet für Hauseigentümer und Immobilienbesitzer in Hessen und angrenzenden Gebieten der benachbarten Bundesländer die Möglichkeit, eine kostenlose Vor-Ort-Beratung durch ausgewählte Fachbetriebe in Anspruch zu nehmen. Der …
… gesetzlichen Rente mit nur 15 Prozent. Doch laut FTD ist Immobilie nicht gleich Immobilie. Die Lage bestimme "über Wohl oder Wehe". So müssten sich Immobilienbesitzer in Halle, Magdeburg, Bremerhaven und Kaiserslautern auf sinkende Preise und Mieten einstellen. Eine Immobilie als Altersvorsorge sei dort ziemlich riskant. Schlechte Aussichten auf Wertsteigerungen …
So sparen Immobilienbesitzer und Mieter nachhaltig Energie und Kosten
München, 10.11.2016 – Pro Jahr werden in Deutschland weniger als ein Prozent der Gebäude saniert. Um die Sanierungsquote zu erhöhen und die CO2-Ziele der Bundesregierung ansatzweise erreichen zu können, gibt es immer mehr Förderprogramme und höhere Fördervolumen. Auch mit steuerlichen …
… Berne steht Eigenheimbesitzern, Wohnungseigentümern und Hausverwaltungen am Abend des 1. März für individuelle und kostenlose Beratungsgespräche zur Verfügung. Das Interesse der Hamburger Immobilienbesitzer für Wärmedämmung und Modernisierung ist derzeit groß. Mehr als 85 Prozent der Wohnbauten in der Hansestadt sind älter als ein viertel Jahrhundert. …
ieeinsparverordnung. Werde diese Verordnung von der Bundesregierung weiter massiv verschärft, böten sich für Architekten, Planer und Handwerker leider immer weniger Möglichkeiten, neue Erkenntnisse im Bereich der energetischen Gebäudesanierung anzuwenden. Dann nämlich, so Ridinger, würden noch mehr Immobilienbesitzer von solchen Investitionen massiv abgeschreckt.
… Fördermittel.
Vor einigen Monaten in Hessen gestartet, ist dieser Service nun auch bundesweit verfügbar. Interessierte Haus- und Immobilienbesitzer - privat wie gewerblich - können Ihr Beratungsgespräch einfach im Internet beantragen.
Weitere Informationen im Internet:http://www.energieforum-hessen.de/energieberatung.htmlhttp://www.energieforum-rlp.de …
… Bäder gebaut als neue Heizungsanlagen installiert. Diesen Trend belegte noch im September eine im Auftrag des ZVSHK durchgeführte Umfrage von TNS EMNID unter Deutschlands Immobilienbesitzer. Ergebnis: Jeder fünfte Hausbesitzer oder Eigentümer einer Wohnung (20 Prozent) plant in den nächsten fünf Jahren mit der Badrenovierung eine Investition in die eigene …
Sie lesen gerade: Wohl und Wehe der Gebäudesanierung: Chance oder Fluch für Immobilienbesitzer?