(openPR) Das Studium für Markenmacher: mit Kinosaal, echten Kunden und Frühstück-Brunch.
Nächste Woche gehen sie wieder weiter – die legendären Freitags-Präsentationen am imk. Das ist das einzigartige Praxiskonzept am imk, der Akademie für Markenmacher. Dazu treten die Studenten in wechselnden Teams – Woche für Woche – mit echten Aufgaben vor echten Kunden an.
Vor dem ersten Auftritt erhalten die Erstsemester eine Einführungsveranstaltung, Rhetorik und Präsentationstraining und eine Übungsaufgabe. Danach geht es in den imk-Kinosaal, vor die ersten echten Kunden. Und deren Feedback und Kritik fällt oft unabhängig von Credit Punkten und Schonfrist hart aber herzlich aus. Wie im echten Leben ... schließlich geht es ja auch anschließend um echte Jobs.
Damit lernen die Studenten schon vom ersten Tag an, sich mit ihren Ideen und Konzepten zu behaupten, zu verkaufen, sauber zu begründen ... denn auf Dauer reichen heiße Luft und bunte Bildchen nie aus. Das bedeutet für jeden Studenten jede Woche eine neue Chance, echte Kontakte und 15 Minuten ungeteilte Aufmerksamkeit von Kunden und Kommilitonen.
Die Freitags-Präsentation am imk lohnt sich für alle. Für Studenten und Kunden. Das reicht vom Öffnen des Umschlags mit den Teamnamen, bis zum abschließenden Freitags-Brunch mit den Kunden. Ein einzigartiges Praxiskonzept mit echten Kontakten, unverbrauchten Köpfen und für beste Berufschancen.
Dazu sind Auftraggeber oder Studienbewerber jederzeit als Gäste am imk willkommen.