(openPR) Am So, den 20.11.2011 findet von 11:00 - 16:30 Uhr ein Symposium für eine neue Vision der Einheit von Mann und Frau statt. Veranstaltungsort ist das Zoogesellschaftshaus, Bernhard-Grzimek-Allee 1 in Frankfurt.
Es sprechen Marianne und Dr. Stephan Sigrist, Karin Metzenthin, Dr. Roger Kalbermatten.
Die Sehnsucht nach Einheit und Liebe
Die Liebe macht keinen Unterschied zwischen alt und jung, arm und reich. Wir finden sie überall, begegnen ihr in unzähligen Gesichtern. Doch ist ihr Wesen für uns erkennbar?
Manchmal spüren wir den Hauch eines Geheimnisses, ahnen etwas von der Quelle der Sehnsucht nach Einheit und Liebe.
Sie treibt uns zu immer tieferem Verstehen.
Die kosmische Zweieinheit
Alles schöpferische Wirken – gleich ob physischer oder metaphysischer Art – setzt ein impulsgebendes männliches und ein empfangendes weibliches Prinzip voraus. Beide sind in jedem Menschen vorhanden. Unsere Beziehungen zueinander ändern sich, wenn es uns gelingt, das Männliche und das Weibliche im eigenen Wesen ins Gleichgewicht zu bringen.
Einheit und Liebe verwirklichen
Das weibliche und das männliche Prinzip können auf verschiedenen Ebenen zusammenwirken.
Ein Plan liegt in uns beschlossen, der zur Vereinigung von Herz und Haupt und von Seele und Geist drängt. Er enthält den Weg zum inneren Einswerden. Die schöpferische Polarität ermöglicht einen großen Entwicklungsschritt – hin zu Einheit und Liebe.
Mehr zum Programmablauf und den ReferentInnen erfahren Sie unter www.stiftung-rosenkreuz.de
Stiftung Rosenkreuz
Surmannsholt 12
58452
Witten
Telefon: 0302 7077478
Fax: 0302 7077477
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Über das Unternehmen
Die Stiftung Rosenkreuz zur Förderung hermetischen und gnostischen Gedankenguts mit Sitz in 57612 Birnbach/Westerwald, Auf der Höhe 16, wurde im März 2007 gegründet.
Gründer ist die niederländische Stiftung Stichting Rozekruis Pers, die eng verbunden ist mit der Rosenkreuzer-Bewegung Lectorium Rosicrucianum, und zusammen arbeitet mit der Bibliotheca Philosophica Hermetica, Amsterdam. Der Stiftung gehört der DRP Rosenkreuz Verlag, ebenfalls mit Sitz in Birnbach.
Nach ihrer Satzung hat die Stiftung folgende Zielsetzung:
Zweck der Stiftung ist die Förderung und Verbreitung des christlich-gnostischen und dabei insbesondere des hermetisch-rosenkreuzerischen und verwandten Gedankenguts. Grundlagen sind insbesondere die Bibel sowie andere christliche, gnostische und hermetisch-rosenkreuzerische Literatur der Weltgeschichte als Zeugnis einer universellen Lehre.
Die Stiftung will einen Beitrag leisten, um das, was an der Wiege unserer Kultur rund um das Mittelmeer als spiritueller Lichtimpuls so machtvoll aufleuchtete, in der heutigen Zeitenwende möglichst vielen Menschen nahe zu bringen. Wir erleben heute eine gewaltige Wissensexplosion; doch sie vergrößert eher die Problematik unseres Daseins. Mehr denn je benötigen wir zugleich das innere Wissen, das Urwissen über den Sinn unseres Daseins, um in verantworteter Weise die Zukunft bewältigen zu können.
So will die Stiftung ein Forum der Begegnung sein
•für spirituell ausgerichtete Gruppen, die dem gnostischen, hermetischen, urchristlichen Erbe nahe stehen; in gemeinsamen Veranstaltungen können sie Verbindendes und Unterschiedliches in Anschauung und Weg entdecken und wertschätzen;
•für Wissenschaftler, welche die Gebiete der Gnosis, Hermetik oder des Urchristentums entweder unmittelbar erforschen oder, wie im Bereich der Naturwissenschaften, bedeutsame Berührungspunkte dazu haben;
•für jeden, der an spirituellen Themen interessiert ist und für seinen Lebensweg innere Orientierung sucht.
Zu diesem Zweck fördert die Stiftung entsprechende Vortragsveranstaltungen, Symposien, Foren, Ausstellungen, Veröffentlichungen und Beiträge in den Medien.