(openPR) Software für Zugriffssteuerung
Neues DeviceLock 5.72 jetzt im öffentlichen Beta-Test
+++ USB-Geräte eindeutig per Hardware-ID erkennen +++ Belohnung für aktive Tester
San Ramon, USA, 09.08.2005 – SmartLine, Spezialist für Überwachungs- und Sicherheitslösungen unter Windows, verbessert die Zugriffssteuerung „DeviceLock“. Administratoren nutzen das Security-Tool, um den differenzierten Zugriff auf Laufwerke, Geräte-Anschlüsse und Schnittstellen an Arbeitsplatzrechnern gemäß firmeninternem Be-rechtigungskonzept zu regeln. In der Version 5.72 bestimmt der Administrator, ob Benutzer mit lokalen Administratorenrechten DeviceLock deinstallieren, ausblenden oder aber Einstellungen ändern können. Neu ist weiterhin die Möglichkeit, eine so genannte ‚White List’ für USB-Geräte basierend auf den eindeutigen Hardware-Seriennummern anzulegen. So kann zum Beispiel der Marketingleiter seinen USB-Stick an seinem Arbeitsplatzrechner nutzen, während andere USB-Sticks geblockt sind. Weitere USB-Geräte können mit dem Kontextbefehl „Report PnP Devices“ in die White List eingefügt werden. Zudem können Administratoren die Standard-Benutzermeldung „Der Gerätezugriff wurde verweigert“ ändern.
Interessenten können die Beta-Version unter http://www.protect-me.com/beta.html herunterladen und sich als Betatester registrieren lassen. Besonders aktive Tester belohnt SmartLine mit einer DeviceLock-Lizenz inklusive kostenlosen Supports und Upgrades für ein Jahr.
Die Erweiterungen in der Beta-Version 5.72 von DeviceLock ermöglichen eine noch differenziertere Prüfung und Überwachung von Gerätezugriffen. System- und Netzwerkadministratoren können mit Hilfe der ‚USB White List’ basierend auf der eindeutigen Hardware-Seriennummer die Nutzung privater mobiler Geräte wie iPods, MP3-Player, USB-Sticks und anderer Wechseldatenträger im Unternehmen auf einen kleinen Kreis berechtigter Personen minimieren. Damit wird das Sicherheitsrisiko – angefangen von versehentlich eingeschleusten Viren bis hin zum Datenverlust – erheblich reduziert.
DeviceLock läuft unter Windows NT/2000/XP, erfordert 24 MByte RAM und 1 MByte freien Festplattenspeicher. Das Tool wird voraussichtlich Ende August in finaler Version verfügbar sein und kann online unter www.protect-me.de gekauft oder über die dort aufgeführten Vertriebspartner bezogen werden. Eine Einzelplatz-Lizenz wird 31,20 Euro kosten. Preisstaffeln werden ebenfalls auf der Webseite aufgeführt.
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Über SmartLine
Der Software-Entwickler SmartLine hat sich zum Ziel gesetzt, System-Integratoren und Administratoren wirtschaftliche Lösungen für sichere Netzwerke an die Hand zu geben, die optimal in bestehende Windows NT/2000/XP-Systeme eingebunden sind.
Die Produkte Remote Task Manager, Active Registry Monitor und Active Network Monitor decken den Bereich von Überwachung und Management von Netzwerken ab; mit DeviceLock und PortsLock umfasst das Portfolio Lösungen für die Zugriffsteuerung. Seit der Unternehmensgründung im Jahr 1996 hat SmartLine Technologie- und Telekommunikationskonzerne, Banken, Behörden und Bildungseinrichtungen als Kunden gewonnen.
SmartLine ist Mitglied des Microsoft Software Vendor Program (MSDN ISV), des Sun Developer Connection Program (SDC) und des Citrix Developer Network (CDN).
Die deutsche Site von SmartLine Inc. erreichen Sie unter http://www.protect-me.de










