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DeviceLock erhält US-Patente für seine Local Sync-Filtertechnik

31.05.201117:12 UhrIT, New Media & Software
Bild: DeviceLock erhält US-Patente für seine Local Sync-Filtertechnik
Mit der DeviceLock Filtertechnik haben Administratoren die Datensynchronisation von Mitarbeiter-Smartphones sicher im Griff
Mit der DeviceLock Filtertechnik haben Administratoren die Datensynchronisation von Mitarbeiter-Smartphones sicher im Griff

(openPR) Ratingen, Deutschland, 31. Mai 2011: DeviceLock, ein weltweit führender Anbieter von Endpoint Data Leak Prevention Software, meldet heute die Erteilung von zwei Patenten für seine lokale Synchronisations-Filtertechnik durch das United States Patent and Trademark Office (PTO). Die US-Patente Nummer 7.899.779 und Nummer 7.899.782 schützen umfassende Sicherheitsverfahren für die lokale Datensynchronisation zwischen mobilen Endgeräten und Rechnern. Unternehmen können den Datenaustausch zwischen den Arbeitsrechnern ihrer Mitarbeiter und einem lokal verbundenen PDA, Smartphone oder Tablet-PC auf Windows Mobile®, Palm® und Apple iOS zentral überwachen und selektiv nach Datentyp zulassen. Für die Durchsetzung dieser mobilen Sicherheitsrichtlinien brauchen die IT-Verantwortlichen kein Smartphone mehr in die Hand zu nehmen. Sie legen einfach in der zentralen Managementkonsole unternehmensweit fest, welche Applikationen, Dokumente und Nachrichten ein Benutzer oder eine Benutzergruppe lokal synchronisieren darf. So wird die Gefahr von Datenlecks bei der Synchronisation mit Mobilgeräten am Arbeitsplatz wirksam eingeschränkt.




Intelligente Filtertechnik schließt Datenlücken

Bereits seit 2007 setzt DeviceLock die selbst entwickelte Local Sync Control-Filtertechnik in seiner Endpoint DLP Suite erfolgreich ein. Sie erkennt und filtert zahlreiche Datenobjekttypen für die Synchronisationsprotokolle von iTunes®, Microsoft ActiveSync®, Microsoft Windows Mobile Device Center und HotSync®. So können Sicherheitsverantwortliche zentral die Synchronisation von Dateien, E-Mails, E-Mail-Anhängen, E-Mail-Konten, Kontakten, Aufgaben, Notizen, Kalendereinträgen, Lesezeichen und verschiedenen Speichermedien für einzelne Benutzer oder Benutzergruppen blockieren oder selektiv zulassen. DeviceLock erkennt mobile Geräte absolut zuverlässig – ganz gleich, über welche Schnittstelle diese am Unternehmens-Client angeschlossen sind. Zudem können Administratoren die Installation und Ausführung von Applikationen auf Windows Mobile-basierten PDAs oder Smartphones aus Sicherheitsgründen zentral blockieren. Die DLP Suite erstellt bei Bedarf detaillierte Protokolle, Schattenkopien, Reviews und Berichte der kompletten Datenbewegungen zwischen den Unternehmens-Clients und Mobilgeräten.
Die patentierte Local Sync Control-Filtertechnik von DeviceLock erhöht den Sicherheitslevel der Endpunkte im Unternehmensnetz deutlich. Sie hindert Mitarbeiter daran, Datenlecks durch das Kopieren kritischer Unternehmensdaten vom Arbeitsrechner auf private Smartphones und Tablet-PCs zu verursachen.

„Die gerade erteilten US-Patente bestätigen unsere technologische Vorreiterrolle im Endpoint Data Leak Prevention-Markt. Zudem verhindern sie das illegale Kopieren unserer einzigartigen Filtertechnik bei Mitbewerbern“, betont Ashot Oganesyan, Gründer und Chief Technology Officer von DeviceLock. „Die flexible Local-Sync-Control, die wir unseren Kunden exklusiv anbieten, sorgt für einen effizienten Schutz von Unternehmensnetzen. Ohne unsere Filtertechnik lassen sich Datenlecks in der Praxis kaum verhindern und verursachen immense Kosten und Image-Verluste, wie das Beispiel Wikileaks uns allen sehr deutlich gezeigt hat.“


DeviceLock Data Leak Prevention wächst mit den Sicherheitsanforderungen

Die DeviceLock 7 Endpoint DLP Suite erfüllt die Anforderungen von Unternehmen, die eine leistungsstarke sowie wirtschaftliche Lösung suchen, um Datenlecks an Microsoft Windows® Computern zu verhindern. Das Kernmodul DeviceLock 7.0 führt Kontextbasierende Kontrollen in lokalen Datenkanälen an angeschlossenen Rechnern aus – einschließlich aller Peripheriegeräte und Schnittstellen, Druckvorgänge (lokal und über Netzwerk) sowie Smartphones / PDAs. Mit dem separat lizenzierbaren Modul NetworkLock™ erweitern Unternehmen die Kontextbasierende Kontrolle auf Übertragungsprotokolle wie FTP/S, HTTP/HTTPS, SMTP/S, Telnet, Instant Messenger-Dienste, Webmailer und soziale Netze wie Twitter™ und Facebook®. Ein weiteres neues Modul, ContentLock™, überwacht und filtert Daten nach Inhaltsbasierten Regeln wie Kontext, reguläre Ausdrücke, numerische Bedingungen und Boolsche Operatoren. Vorkonfigurierte Templates zur Erkennung von gemeinsamen Datenmustern, sensitiven Schlüsselwörtern, Dateitypen, Dokumenteneigenschaften und weiteren Faktoren sind im Lieferumfang enthalten. Sie lassen sich einfach konfigurieren und auf Unternehmensanforderungen anpassen.
Die Endpoint-DLP-Suite von DeviceLock ist eine skalierbare Lösung, die sich problemlos an die wachsenden Anforderungen in Unternehmen anpasst. Windows-Sicherheitsadministratoren kommen mit dem vertrauten und bewährten MMC-Management-Interface gut zurecht, sodass die Einarbeitung in DeviceLock und die entsprechende Konfiguration nur wenig Zeit beansprucht. Mit dem DeviceLock Group Policy Manager, einem maßgeschneiderten MMC-Snap-In für den Windows Group Policy Editor, können die DeviceLock-Agenten unternehmensweit aus einer bestehenden Microsoft AD-Domäne heraus verteilt, konfiguriert und verwaltet werden.
Weitere Informationen zu DeviceLock 7.0 Endpoint DLP Suite mit patentierter Local Sync Control-Filtertechnik erhalten Sie unter http://www.devicelock.com/de/dl/index.htm.

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