(openPR) Es fängt mit dem Gedanken an, den viele von uns schon mal hatten. Der Wunsch nach einem Eigenheim. Der eigenen Immobilie. Mit Platz für die Familie. Gerne auch mit Garten für den Hund.
Das Einkommen passt. Der Banker sagt "Ja". Und mit wenigen Unterschriften ist ein Vertrag unterzeichnet, der Immobilienbesitzer nicht selten für mehr als 30 oder 40 Jahre an die Hausbank bindet. Und so lange alles wie geplant funktioniert, die Raten bei Fälligkeit beglichen werden. Solange der Bauunternehmer sein Geld für das erstellte Traumhaus bekommt. Der Möbelhersteller den Gegenwert eines Kleinwagens für die Innenausstattung erhält. Solange sind alle glücklich. Räumen Immobilienbesitzern gerne und großzügig Klein- und Großkredite ein. Zu Zinsen, über die man Anfangs oft nicht nachdenkt.
Und so summiert sich eine Rate schnell zur andern. Werden aus 1.000 EUR Verbindlichkeiten schnell mal 1.300 EUR oder mehr im Monat. Doch wie gesagt solange bezahlt wird, werden Schuldnern gern gesehen.Werden Tür und Tor geöffnet. Bringen Schuldner Banken und Herstellern doch ihr hart verdientes Geld in´s Haus. Und zahlt der Schuldner regelmäßig seine Raten, betrachtet man ihn gerne auch als netten, feinen Menschen. Einen, so wie Du und ich.
Doch wehe dem, das Unvorhergesehene tritt ein. Und so etwas ist auf die Dauer mehrerer Jahrzehnte Kreditverpflichtungen leider nicht selten der Fall. Dann nämlich werden Schuldner nicht mehr nur als Mensch gesehen. Sonder oft als Menschen zweiter Klasse. Zumindest in den Augen vieler Gläubiger. Von Nachbarn, Arbeitskollegen oder Freunden, die einem den Besitz ohnehin nie gegönnt haben, ganz zu schweigen. Und auch aus Sicht zahlreicher Gerichte und Vollstreckungsorgane ist der Schuldner mit Zahlungsunfähigkeit plötzlich schnell der Böse. Und der einzig Schuldige in der Misere.
Und ehe man sich versieht, steht plötzlich das ganze Leben in Trümmern. Die Immobilie droht versteigert zu werden. Freunde gibt es häufig keine mehr. Die Bank verzichtet auf eine weitere Zusammenarbeit. Und der Gutachter schätzt ihr Haus weit unter Wert. Was letztendlich über bleibt, sind Schulden ohne Gegenwert. Unsummen an Forderungen, die Immobilienbesitzer endgültig in den finanziellen und existenziellen Ruin treiben.
Doch genau das muss nicht sein! Denn außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen und Vorgehensweisen. Es gilt die Objektivität zu wahren und eine Lösung zu finden, die alle Parteien zufrieden stellt. Und letztendlich eines sichert: Die eigene Immobilie vor einer Zwangsversteigerung zu retten.
Die Profis der Immobilienrettung.com setzen da an, wo andere aufgeben. Gemeinsam arbeiten Sie mit Mandanten Lösungswege aus, die tragbare und realisierbare Konzepte eine Immobilienrettung darstellen. Und damit effektive Hilfe bei der Zwangsversteigerung bieten. Ein neu entwickeltes Bewertungskonzept analysiert dabei punktgenau den Ist-Stand in der Zwangsversteigerung und zeigt genau, welche Chancen auf Rettung bestehen und welche Maßnahmen dazu erforderlich sind.
Eine Zwangsversteigerung abzuwenden und zu verhindern ist das Ziel, dessen Weg dorthin die Immobilienrettung.com gemeinsam mit Immobilienbesitzern geht. Das Londoner Unternehmen bietet deutschsprachige Beratung und Hilfe bei Zwangsversteigerung für Immobilienbesitzer und Immobilienstandorte in ganz Europa.
Weitere Informationen finden Betroffene im Internet auf:
www.immobilienrettung.com