(openPR) Jeder Deutsche hatte sie vermutlich schon mal: Rückenschmerzen zählen zu einem der häufigsten Volksleiden. Grund hierfür ist die meist sitzende Lebensweise. Während Schmerzgeplagte dazu neigen, sich lieber zu schonen und dies zu weiteren Verspannungen und Fehlhaltungen führt, verordnen Ärzte aber anstelle von Ruhe und Entspannung Rückentraining, denn um ein schmerzendes Kreuz zu vermeiden hilft nur Aktivität.
Doch während die meisten Trainingsgeräte zwar die Beine trainieren, werden dem Oberkörper zu wenig Beachtung geschenkt. Paddlelite schafft einen echten Ausgleich, denn Paddeln fordert den gesamten Körper, ohne dabei bestimmte Muskel oder Gelenkgruppen zu überfordern oder zu vernachlässigen. Besonders Schulter, Arme und Rücken, sowie die gerade und schräge Bauchmuskulatur werden durch das Training mit Paddlelite gelenkschonend gestärkt.
Den großen Unterschied zu herkömmlichen Rudergeräten stellt die für das Paddeln nötige Rotationsbewegung des gesamten Rumpfes dar. Besonders bei typischen Rücken- und Wirbelsäulenproblemen bietet Paddlelite Verbesserung und Vorbeugung, denn die rhythmische rotierende Bewegung des Oberkörpers sichert den Aufbau starker, ausdauernder und gut koordinierter Muskulatur im Bereich der Lendenwirbelsäule und erfüllt somit in hohem Maße den Anspruch der sportlichen Primärprävention.
Im April dieses Jahres präsentierte sich Paddlelite erstmals auf der FIBO 2011 in Essen einem breiten Fachpublikum. Die neben dem Paddelergometer Pro vorgestellte Drachenbootvariante Dragon, erhielt für den FIBO Innovation Award 2011, in der Kategorie Trainingsgeräte, eine Nominierung.
Weitere Termine um Paddlelite kennen zu lernen sind die Drachenboot Europameisterschaft in Duisburg vom 26. – 28. August 2011 sowie die deutsche Meisterschaft im Kanu-Rennsport in München vom 8. – 11. September 2011.
Mehr Informationen zu Paddlelite finden Sie bitte unter www.paddlelite.de