(openPR) BRING (Gedanken über die Welt, Teil 1) könnte ein guter Rahmen, eine gute Basis für ein schöneres, besseres und längeres Leben sein. Und das könnte ein lohnendes Ziel sein.
Dazu braucht es noch viele materielle und immaterielle Dinge.
Diese müssen erdacht und erarbeitet werden. Mit guten Ideen und deren Umsetzung, d. h. mit Neugier, Wissen, Kreativität und Initiative, Arbeit und Geld (um das dazu Notwendige beschaffen zu können). Und mehr Geld – wenn andere mittun müssen (wollen), denn mehr Menschen haben mehr Wissen, Ideen, Arbeitskraft. Geld von Investoren oder ein Kredit von Banken.
Geld ist somit ein notwendiges Mittel zum guten Zweck. Ein Tauschmittel. Dabei wandert Geld immer von einem zum anderen und der Einsatz ist dann wertvoll, wenn dadurch Ideen und Arbeit möglich werden - für etwas Nützliches, für etwas, das das Leben bereichert.
Wenn Geld von einem zum anderen wandert, ohne etwas Nützliches zu generieren, wenn Geld nicht mit (nützlichen) materiellen und immateriellen Produkten verbunden ist, dann ist es (bestenfalls) ein Nullsummenspiel.
Dann wird das Hin- und Herschaufeln von Geld zum Selbstzweck, das jedoch den Organisatoren dieses Spiels hohe Renditen bringt. Einkünfte, ohne einen Wert – kein einziges Reiskorn, kein Becher Wasser entsteht daraus - für die Menschheit zu schaffen und welche jene aufbringen, welche das Nützliche erdenken und/oder erarbeiten.
Derzeit ist der Selbstzweck-Anteil der Geldwanderung ein Vielfaches vom Nützlichen. Ohne einen Beitrag für ein schöneres, besseres und längeres Leben zu bringen - im Gegenteil, die Kluft zwischen Übermaß und Not & Elend wird immer größer.
Und es wäre so einfach, diesem Selbstzweckanteil einen Riegel vorzuschieben: Werte Staatenlenker macht endlich Schluss mit dem jahrelangen Gequatsche über eine Finanztransaktionssteuer.
Tut es.











