(openPR) Die neue DVD „2012 – Time for Change“ hebt sich wohltuend von anderen Publikationen ab, die sich mit den Maya-Prophezeiungen zum Jahr 2012 beschäftigt. Der Bestsellerautor und Journalist Daniel Pinchbeck spricht mit Größen aus Film, Musik, Wissenschaft und Wirtschaft über ihre Einschätzung zum Jahr 2012, über ihre Lösungsvorschläge für die weltweiten Probleme in der Landwirtschaft, der Wirtschaft und der Umwelt.
Dabei erfährt der Zuschauer, dass sich schon R. Buckminster Fuller in den 1960er -Jahren als visionärer Architekt mit nachhaltigen, ökologischen Bauformen beschäftigt hat. Der Film macht deutlich, dass ein Wandel ansteht, aber auch. dass dieser Wandel schon lange im Gange ist.
Der Film beginnt mit einer Zeichentrick-Sequenz, die die Schöpfungsgeschichte der Indianer nachvollzieht: Erst wurde der Mensch aus Lehm (ohne Verstand), dann aus Holz (ohne Gefühl) und zuletzt aus Mais geformt. Aber den Göttern waren die Maismenschen zu schlau, also senkten sie einen Schleier auf sie, damit sie nicht alles sehen könnten.
Diesen Schleier des Nichtsehens von Zusammenhängen gilt es durch eine Bewusstseins-(R)evolution zu lüften. Wie das geschehen kann, erzählt der Film. Anhand vieler Beispiele von engagierten Menschen, die sich weltweit kreativ und sehr erfolgreich mit ihren Ideen durchgesetzt haben. Seien es Wasseraufbereitungsanlagen, Kreislaufbewirtschaftung, neuartige architektonische Konstruktionen, ökologische Städteplanung oder wasserbetriebene Fahrzeuge.
Bei einigen Interviewpartnern führte der Konsum von bewusstseinserweiternden Substanzen zu der Erfahrung einer universellen Intelligenz, andere fanden ihren Zugang zu einer bewussten Lebensweise durch Yoga oder Meditation.
Gemeinsam ist allen eine tiefe Zuversicht, dass wir einen Wandel herbeiführen können (und müssen), der ressourcenschonend, umweltverträglich, nachhaltig und zukunftsweisend die derzeitige Strukturkrise, die sämtliche Gesprächspartner einhellig als Bewusstseinskrise bezeichnen, überwinden wird.
Der Film klagt nie an, sondern zeigt die vielen Lösungen, die möglich sind. Er appelliert an das Gewissen des Einzelnen, sich nicht der Kontrolle durch Konzerne hinzugeben, sondern an die eigene Einflussnahme zu glauben und Verantwortung zu übernehmen.
Somit wird 2012 ein Jahr werden, in dem sich zeigt, ob die Mehrzahl der Menschen weiter Raubbau an der Natur begeht oder ob sich diejenigen durchsetzen, die erkannt haben, dass wir alle ein Teil dieser Natur sind.













