(openPR) Der genaue Verbreitungsweg der gefährlichen EHEC-Bakterien ist nach wie vor unklar. Experten forschen derzeit nach Therapiemöglichkeiten, doch eine Lösung steht noch nicht in Aussicht. Umso dringender erscheinen die präventiven Schutzmaßnahmen in Industrie, Handel und öffentlichen Bereichen, um vor allem Sekundärinfektionen zu vermeiden. Desinfektionsmittel, die den EHEC-Erreger zuverlässig abtöten stehen bereits im Handel zur Verfügung.
Die Hygieneexperten vom Robert-Koch-Institut, dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) empfehlen eine gründliche Handhygiene. Das EHEC-Bakterium wird zwar nicht wie bei einer Grippe durch eine Tröpfchen-Infektion verbreitet, Ansteckungsgefahr besteht dennoch bei direktem Kontakt mit den Keimen oder infizierten Personen. Durch das Berühren kontaminierter Lebensmittel könnte der Erreger über die Hände verbreitet und letztendlich oral aufgenommen werden.
Immer mehr Unternehmen treffen nun Vorsichtsmaßnahmen in Form spezieller Desinfektionsmittel. Einer der weltweit führenden Hersteller von Hautpflege- und Hygieneprodukten, die Deb Group, verfügt mit seinem InstantFOAM über ein Desinfektionsmittel, das den EHEC-Erreger vollständig abtötet. Mit dem Time-Kill-Verfahren nach ASTM E2315-03 werden Keime binnen 15 Sekunden vernichtet. Der Hand-Desinfizierer kann in Spendern direkt an Arbeitsplätzen ohne Waschmöglichkeit verwendet werden, dank der schnell wirkenden Schaumform wird kein zusätzliches Wasser zum Abspülen oder Befeuchten benötigt. Der Deb InstantFOAM eignet sich auch für den Privatanwender. Weitere Informationen zum Hygieneschaum und zur Deb Group finden sich auf der Unternehmens-Webseite unter www.goo.gl/gDP0l.