(openPR) Das Münsterland präsentiert sich als wahrhaftiges Eldorado für Radtouristen und Naturliebhaber. Die Region verzaubert mit malerischen Dörfern, saftigen Wiesen, weitläufigen Weiden sowie eindrucksvollen Gutshöfen, prächtigen Schlössern, Herrensitzen und Wasserburgen. Flache Landschaften sowie asphaltierte Radwege und gut befahrbare Feldwege, die sogenannten Pättkes, lassen Münsterland Radtouren zu einem besonderen Erlebnis werden. Auf gut ausgeschilderten Routen geht es durch die herrliche Natur zu den interessantesten Ausflugszielen.
Während einer achttägigen Rad-Rundtour durch das abwechslungsreiche Münsterland lernen Pedalritter Land und Leute kennen. Der Anreisetag in Münster beginnt mit einer Stadtbesichtigung. Der Prinzipalmarkt, der Dom, die frühere fürstbischöfliche Schlossanlage sowie der ehrwürdige Dom und das historische Rathaus sind einen Besuch wert.
Der nächste Tag, der Münsterland Radtouren, wird mit kräftigem Radeln begonnen. Das bewundernswerte Wasserschloss "Burg Hülshoff" und das "Droste Museum" sind der Lohn für die anstrengende Fahrt. Weiter geht es durch die schöne Parklandschaft des Münsterlandes bis in den Wallfahrtsort Eggerode.
Die dritte Etappe, der Münsterland Radtouren, führt von Schöppingen nach Zwillbrock. Beim Anblick einsamer Bauernhöfe lassen die Radler die Seele baumeln und kommen entspannt in Ahaus an. Hier steht der Besuch des barocken Wasserschlosses auf dem Programm. Danach geht es an der holländischen Grenze entlang. Duftende Heidelandschaften, Moore und Feuchtwiesen sind die Tourbegleiter bis in das Naturschutzgebiet "Zwillbrocker Venn". Mittendrin geben sich Flamingos und Lachmöwen ein "Stelldichein".
Am kommenden Tag radelt das Fahrrad fast von selbst. Auf holländischen Alleen und bequemen Radwegen führt der Weg zur "Käserei Weenink". Sehenswert sind auch die Windmühle von Vragender sowie die berühmte Bücherstadt Bredevoort. Auf der 100-Schlösser-Route ist das Wasserschloss Raesfeld das nächste Ausflugsziel der Münsterland Radtouren.
Der fünfte Tag beginnt abermals mit einer Schlossbesichtigung. Das Schloss Lembeck zeigt das Wohnambiente aus der Barock- und Biedermeierzeit. Danach wird es abenteuerlich. Die frei lebenden Wildpferde am Merfelder Bruch lassen den Weg nach Coesfeld mit seiner Erlebnisbrauerei Stephanus wie im Fluge vergehen.
Eine unvermutete Überraschung bietet der nächste Tourabschnitt. Es geht tatsächlich ein Stückchen bergauf, an den Baumbergen entlang. Auf dem Weg nach Lüdinghausen liegt auch Senden, die Burg Kakesbeck und Seppenrade. In Lüdinghausen sollten sich Radler auf jeden Fall die Wehrburg "Burg Vischering" ansehen. Die aus dem Mittelalter stammende Burg imponiert mit einer Zugbrücke sowie dem Münsterlandmuseum.
Besonders prachtvoll gestaltet sich der siebte Tag. Schloss Nordkirchen mit seiner wertvollen Innenausstattung offenbart einen unvergesslichen Anblick. Schön anzusehen sind auch das Haus Romberg, Haus Byink sowie der Davensberger Burgturm. Die Münsterland Radtouren enden dort, wo sie vor acht Tagen begonnen haben - in Münster. Von hier aus geht es, mit den schönsten Erinnerungen im Herzen, nach Hause zurück.
Mehr Informationen : http://www.velociped.de/alle-radtouren/deutschland/muensterland-radtour.html