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1. Social Media Forum Ludwigsburg: Medienwandel erfordert von Unternehmen Strategien fürs Social Web

27.05.201116:09 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung
Bild: 1. Social Media Forum Ludwigsburg: Medienwandel erfordert von Unternehmen Strategien fürs Social Web
1. Social Media Forum Ludwigsburg
1. Social Media Forum Ludwigsburg

(openPR) Ludwigsburg, im Mai 2011. 52 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Baden-Württemberg sind bereits in sozialen Netzwerken vertreten. Das ist ein Ergebnis der Studie, die beim 1. Social Media Forum in Ludwigsburg am 25. Mai vorgestellt wurde.



Präsentiert wurde die Studie „Social Media im Mittelstand. Die Bedeutung sozialer Netzwerke in der Kommunikation mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg“ von Uwe Baltner, Geschäftsführer der SMO14 GmbH & Co. KG. Das Unternehmen ist eine Ausgründung der Werbeagentur Gerhard Baumann, in deren Räumen das Social Media Forum veranstaltet wurde. Wie Uwe Baltner vor über 50 Gästen aus der regionalen Wirtschaft erläuterte, wurden für die Studie Daten von 368 Unternehmen in Baden-Württemberg ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass der Anteil von 52 Prozent aktiven Unternehmen in erster Linie durch Mitarbeiter zustande kommt. 88 Prozent dieser Firmen hätten Präsenzen im Business-Netzwerk XING. Diese werden automatisch angelegt, wenn Mitarbeiter das Unternehmen als Arbeitgeber eintragen.

Der Anteil von Unternehmen, die sich aktiv im Bereich Social Media engagieren, sei dagegen wesentlich geringer: „Klammert man die durch Mitarbeiter generierten Präsenzen aus, reduziert sich der Anteil auf 15 Prozent“, erläuterte Uwe Baltner. Den Unternehmen fehle es an Strategien für den Einstieg in eine Nutzerkommunikation über die neuen Kanäle, das zeige auch das Beispiel Facebook: Nur 17 Prozent der dort präsenten Unternehmen beteiligen sich dort auch am Dialog, so ein Ergebnis der Studie. Die komplette Studie kann per E-Mail an E-Mail bestellt werden.

Jedes Unternehmen ist ein Medienunternehmen
Im ersten Vortrag des Abends hatte SMO14-Geschäftsführer Axel Burkert die Folgen des Medienwandels für Unternehmen aufgezeigt. Jeder vierte Deutsche sei unter 25 Jahren alt, für diese Altersgruppe sei ein Leben ohne Internet undenkbar. Unternehmen müssten sich und ihre Kommunikationsstrategien dieser neuen Entwicklung anpassen. Entscheidend für den künftigen Unternehmenserfolg sei es, Nutzer mit hochwertigen, suchmaschinenrelevanten Inhalten dort abzuholen, wo sie sich bewegten – etwa in den großen sozialen Netzwerken.

Laut Axel Burkert können Unternehmen mit einer Inhalte-Strategie online nicht nur Sichtbarkeit erzeugen sondern auch den Kundendialog intensivieren, ihre Marke stärken und den Vertrieb unterstützen. Als größte Herausforderung sieht der SMO14-Geschäftsführer den Zeit- und Ressourcenmangel sowie das fehlende Knowhow im Bereich Social Media. Eine Zusammenarbeit mit Experten zur Entwicklung einer Strategie fürs Social Web sei daher oft der beste Weg, um eine erfolgreiche Präsenz aufzubauen.

Die Studie „Social Media im Mittelstand. Die Bedeutung sozialer Netzwerke in der Kommunikation mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg“ kann per E-Mail an E-Mail angefordert werden.

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