(openPR) Experten aus Unternehmen des 1. und 2. Gesundheitsmarktes äußerten sich im Frühjahr 2011 in einer Online-Umfrage zu den Entwicklungen ihrer jeweiligen Teilmärkte. Trotz deutlich positiver Erwartungen für den Gesamtmarkt ist in einigen Teilmärkten die Erwartung gedämpft. So rechnen u.a. Entscheider aus PKVen, Allgemein- und Fachärzte, Pharmahersteller und medizintechnische Labore nicht mit einer positiven Entwicklung. Neben den erwarteten Effekten der Gesundheitspolitik und der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung sind es die Herausforderungen des zunehmenden Wettbewerbs, der zunehmende Qualitätsanspruch der Verbraucher, der interne Kostendruck und das Aufbrechen der sektoralen Grenzen, das die Unternehmen vor Herausforderungen stellt. Nach Teilmärkten differenziert äußern die Experten hierzu die Auswirkungen auf ihre Unternehmen und die zu ergreifenden Maßnahmen. Erkennbar ist, dass es ohne übergreifende Kooperationen und innovative Geschäftsfelder nicht geht. So ist auch die Mehrheit der Entscheider der Meinung, dass Strategieanpassungen oder sogar ein Wechsel der Strategie entscheidend für eine positive Geschäftsentwicklung sind. Zudem stehen Kostensenkungsprogramme, Kooperationen entlang der Wertschöpfungskette und regionale oder lokale Teilmarkt-übergreifende Zusammenarbeit auf dem Programm. Bestehende und mögliche Vernetzungen der Teilmärkte schildern die 462 Experten in der Frühjahrsumfrage 2011 von healthpanel.de detailliert. Die kompletten Ergebnisse sind in der Studie Entwicklungen und Chancen durch das Zusammenwachsen des 1. und 2. Gesundheitsmarktes in Deutschland dargestellt. Diese ist als CD unter www.dostal-partner.de für eine Schutzgebühr von 249 € inkl. MWSt verfügbar.