(openPR) Bühlertal, den 10.05.2011
Die Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen schrumpfen seit Jahren immer mehr und mehr. Alle Versuche, das System zu reformieren, zu verändern und neu zu gestalten, hatten letztlich nur eines gemeinsam: Die Krankenkassen wurden immer teuer, die Leistungen immer dünner. Für die privaten Krankenversicherungen bedeutet das Zuwächse bei den Mitgliederzahlen. Die Kunden wissen es zu schätzen, dass sie selbst entscheiden können, welche Leistungen sie wünschen und auf welche sie verzichten können. Zudem ist auch die Preisgestaltung in der PKV individueller gestaltbar. Lange wird es nicht mehr dauern, bis die magische Grenze von 10 Millionen versicherter Kunden in der PKV überschritten wird.
Die Schritte werden größer
In den letzten Jahren hielt sich die Zahl derer, die sich für die private Krankenversicherung entschieden haben, in mehr oder weniger überschaubaren Grenzen. Das lag weniger daran, dass keine Interesse an der PKV bestand, sondern vielmehr an den Rahmenbedingungen. Der Gesetzgeber hatte ziemlich viele Steine in den Weg gelegt, die den Wechsel von einer gesetzlichen Krankenkasse zur PKV erschwerten. Dass das nun vorbei ist und der Wechsel in die PKV deutlich ist, spüren die Krankenversicherer deutlich.
Wachstum, wo man hinsieht
Nur einen Neukundenzuwachs von einem mageren Prozent konnten die Versicherungsgesellschaften im Jahre 2009 melden. Doch inzwischen sehen die Zuwächse ganz anders aus. Steigende Beiträge und immer mehr Leistungseinschränkungen in der GKV dürften dazu führen, dass schon sehr bald mehr als 9 Millionen Menschen die private Krankenversicherung wählen. So zügig, wie es derzeit vorwärtsgeht, ist die Annahme, dass in absehbarer Zeit auch die 10-Millionen-Grenzen überschritten wird, nicht etwa unrealistisch. Vielmehr ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis es soweit ist.
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