(openPR) Keine Zukunftsutopien sondern erfahrbare Elektromobilität für jedermann konnten die Teilnehmer bei der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages in Stuttgart erleben! Jeder der anwesenden Bürgermeister konnte sich persönlich davon überzeugen, dass „Radfahren mit eingebautem Rückenwind“ schon heute sinnvoll möglich ist. Auf einem separaten Testparcours konnten Fahrräder mit Elektroantrieb, auch Pedelecs oder Stromräder genannt, in der Praxis intensiv ausprobiert werden. Die Fachleute von Stromrad selbst blieben keine Antwort auf Fragen zur Elektromobilität schuldig.
Stromräder werden heute nicht nur von Menschen mit grünem Gewissen oder von rüstigen Senioren benutzt. Sie werden über die Freizeit hinaus verstärkt für den Alltagseinsatz im beruflichen Umfeld gerade in städtischen Metropolen verwendet. Normale Strecken zwischen 30 und 50 km wie Wege zur Arbeit oder zum Einkaufen werden ohne „Nachtanken“ machbar. Bedienungskomfort und Handhabbarkeit der Räder sind einfach, technisches Verständnis ist nicht erforderlich. Die Landeshauptstadt Stuttgart stellte dies unter Beweis und öffnete im Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle den Beethovensaal in dem die Stromräder ausprobiert werden konnten.
Neben jeder Menge an Information konnten die Stromräder so manchen kommunalen Politiker von Sinn und Funktionsumfang der e-Mobilität überzeugen. Nach vielen intensiven Gesprächen und Diskussionen wird sich in manchen kommunalen Gebieten der Rückenwind für die e-Mobilität verstärken.
Nähere Infos unter:
http://www.stuttgart.de/staedtetag oder
http://www.stromrad.com