(openPR) Witten, 5. Mai 2011. Unternehmensberater Wolfgang Szcygiol von der WSZ Strategieberatung in Witten ist Spezialist für Teamentwicklung und berufliche Orientierung. Er hilft vor allem Firmen beim Aufbau von effizienten Teams, die damit in der Lage sind, sich gegenüber ihren Mitbewerbern durchzusetzen. Teamfähigkeit ist eine Grundanforderung vieler Personalleiter und Personalleiterinnen an ihre Bewerber. Ist jedoch der Mitarbeiter eingestellt, dann sieht die Realität oft anderes aus: Die Routine im Berufsalltag, hoher Leistungsdruck und Überstunden verhindern oft den professionellen Aufbau von Teams. In Zeiten des sich verstärkenden Wettbewerbs und der Notwendigkeit, Fach- und Führungskräfte am Unternehmen zu binden, ist Teambildung und Teamentwicklung wichtiger denn je.
„Viele Mitarbeiter und Führungskräfte wissen oftmals nicht, wie sie ihre Potentiale ausschöpfen und von einer Teamarbeit selber profitieren können“, so der 58-jährige: „In einem gut funktionierenden Team ist die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung um ein Vielfaches höher.“
Zu diesem Zweck hat er eine eigene Methode entwickelt. Das sogenannte ‚Analogiemanagement‘ überträgt Faktoren und Problemlösungen, die mit Teambildung, Konkurrenz, Symbiosen und Kooperation zu tun haben, aus der Natur in die Arbeitswelt. Ein zielorientierter Ansatz, mit dem der Unternehmensberater aus Witten großen Erfolg hat.
Nicht vorhandene Teamarbeit verursacht immense Kosten, vergrößert den Qualitätsverlust und stärkt nur die Position des Mitbewerbers. Um dem entgegen zu wirken, vermittelt Wolfgang Szcygiol in einem 2 tägigen Workshop für Fach- und Führungskräfte spezialisiertes Know-how und bewährte Methoden für erfolgreiche Teamarbeit. Seine Workshops und Beratungen werden zurzeit verstärkt von Unternehmen aus der metallverarbeitenden Industrie und von Dienstleistungsunternehmen aus Nordrhein Westfalen nachgefragt.
Team oder Gruppe: Wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus?
In einer Gruppe befassen sich meist mehrere Menschen mit ähnlichen Aufgaben. Sie arbeiten zwar parallel, steuern aber nicht auf ein gemeinsames Ziel zu. In der Regel fehlt eine interne Struktur; ein Sprecher, akzeptierte Regeln und gemeinsame Ziele sind nicht bekannt.
Anders im Team. Basierend auf seine Kompetenzen übernimmt jedes Teammitglied seine individuelle Rolle und trägt dazu bei, dass sich die Rollen zu einem festen Ganzen verbinden. Bei Projektarbeiten oder Sonderaufgaben wird dieser Unterschied besonders klar: Man arbeitet Hand in Hand, wirft sich gegenseitig Aufgaben zu, jeder gibt seinen ergänzenden Anteil zur Zielerreichung hinzu – und kann sich dabei immer auf die Fähigkeiten des anderen verlassen. Der Vorteil: In einem eingeübten Team gibt es in der Regel keine hierarchische Struktur. Jeder weiß, welche Kernstärken er besitzt und was der andere leisten kann.
Kompetenzen der Teammitglieder nutzen
Das Idealprofil eines guten Teammitglieds baut auf soziale Kompetenzen auf. Kommunikative Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt. Ebenso wichtig ist es, eine positive, engagierte Grundeinstellung zu haben und das Umfeld immer wieder aufs Neue motivieren zu können. Damit gehen Überzeugungskraft und Zielorientiertheit einher: Der Blick nach vorn, ohne andere Teammitglieder auszugrenzen.
Störend fürs Team sind hierarchisches Denken und Engstirnigkeit. Konstruktive Kritik ist sogar erwünscht – doch persönliche Angriffe senken das Arbeitsklima sofort und zerstören den Teamgeist.
Abhängig von der Unternehmensgröße und unter bestimmten Voraussetzungen wird die Personalentwicklungsmaßnahme über den ESF (Europäischer Sozialfonds) gefördert.