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Oxidativer Stress schadet – Gezielter Einsatz von Antioxidantien kann Organe schützen und Gesundheit fördern

12.04.201115:07 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Oxidativer Stress schadet – Gezielter Einsatz von Antioxidantien kann Organe schützen und Gesundheit fördern

(openPR) Was Stress ist weiß jeder. Wir wissen auch, dass zu viel davon nicht gut ist. Was ist aber oxidativer Stress, wie entsteht er und ist er überhaupt schädlich für uns? Und wenn er schädlich ist, was kann man dagegen tun? Wie der Name oxidativer Stress schon vermuten lässt, hat diese Art von Stress was mit dem Sauerstoff und seinen biochemischen Reaktionen in unserem Körper zu tun. Bei den normalen Stoffwechselvorgängen in unserem Körper entstehen hoch reaktive Varianten vom Sauerstoff, die auch als freie Radikale bezeichnet werden. Diese reaktiven Sauerstoffverbindungen werden vom Körper gebraucht, um bestimmte biochemische Reaktionen durchführen zu können. Sie sind also von Natur aus nicht schädlich, sofern sie nicht im Übermaß vorkommen. Kommen sie jedoch vermehrt im Übermaß vor, sind die internen Regulationsmechanismen aus dem Gleichgewicht geraten und wir sprechen von oxidativem Stress.


Die hoch reaktiven Sauerstoffvarianten, die freien Radikale, können in der Körperzelle, wenn sie im Übermaß vorkommen Schaden an richten. Sie können zelluläre Eiweiße wie auch die Erbsubstanz der Zelle angreifen. Deshalb haben alle Körperzellen ein ausgeklügeltes Abwehrsystem entwickelt, um die freien Radikale in Schach zu halten. Das besteht zum einen aus Radikalfängern, den Antioxidantien, und zum anderen aus Mechanismen, die auf molekularer Ebene den Schaden zu reparieren. Wenn dieses zelluläre Abwehrsystem aus dem Tritt gerät und seine Aufgaben nicht mehr richtig ausüben kann, weil etwa zu wenig Antioxidantien zur Verfügung stehen, dann kommt es zum oxidativen Stress, mit der möglichen Folge von Zellschäden und Krankheiten. Die Liste der möglichen Krankheiten ist lang. Am häufigsten werden Herz-Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall genannt, die als Folge des oxidierten LDL-Cholesterins entstehen können. Es sollte also das Ziel sein, den oxidativen Stress, der durch Rauchen, ungesunde Lebensweise, falsche Ernährung und physischen Stress entstehen kann zu bekämpfen. Dies geschieht einmal durch die Ausschaltung der Ursachen und durch den zusätzlichen Verzehr von Antioxidantien wie Vitamin C und Vitamin E. Die Wirkung der beiden antioxidativen Vitamine auf den oxidativen Stress und seine Folgen ist sehr gut untersucht. Erst kürzlich wurde eine experimentelle Arbeit vorgestellt, in der die Wirkung der beiden Vitamine auf innere Organe untersucht wurde, die durch oxidativen Stress geschädigt waren. Die Forscher konnten zeigen, dass die beiden antioxidativen Vitamine sich günstig auf die geschädigten inneren Organe auswirkten. Forscher der renommierten Universität Cambridge haben in zwei unabhängigen Studien den Einfluss von antioxidativen Vitaminen auf das Risiko für Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall untersucht. Eine Forschergruppe stellte in einer Literaturstudie fest, dass die zusätzliche Einnahme von Vitamin C und Vitamin E das Erkrankungsrisiko für die koronare Herzerkrankung senken kann. Die andere Gruppe wertete die Ergebnisse einer Megastudie mit über 20.000 Teilnehmern über die Dauer von 10 Jahren aus. Aus dieser Studie wird ersichtlich, dass ein hoher Vitamin C Blutspiegel das Risiko für Schlaganfall senkt und ein niedriger es erhöht. Beide Studien bestätigen somit Erkenntnisse aus früheren z.T. sehr umfangreichen Forschungsarbeiten. Danach ist die Kombination der Vitamine C und E in richtiger Dosierung in der Lage, Risikofaktoren für Herzinfarkt und Schlaganfall zu bekämpfen. Dies gilt insbesondere für die Erhaltung der Elastizität der Arterienwände um hohen Blutdruck zu verhindern und das Stoppen des Fortschreitens der Arterienverkalkung um ein Verstopfen der Gefäße zu unterbinden. Die ergänzende Einnahme von Vitamin C und Vitamin E, so die Schlussfolgerung aus den vorliegenden Forschungsarbeiten, kann demnach das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall mindern. Aber welches Präparat ist nun das Richtige? Wir wissen, dass viele in Deutschland angebotene Vitamin Präparate nicht die richtige Dosierung oder aber überflüssige Inhaltsstoffe aufweisen, um für die Vorbeugung von Herzinfarkt und Schlaganfall empfohlen zu werden. Viele Apotheker empfehlen ihren Kunden CorVitum®, das auf Forschungsarbeiten zur Vorbeugung der Arteriosklerose beruht. Für die sinnvolle längerfristige Anwendung von CorVitum® stehen besonders günstige 3-Monatspackungen (PZN 0243079) und 6-Monatspackungen (PZN 0247781) zur Verfügung. CorVitum® ist in Apotheken oder ausgewählten Gesundheitszentren erhältlich. Wegen der einzigartigen Zusammensetzung sind die Produkte von Navitum Pharma nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann CorVitum® ohne Zusatzaufwand direkt versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Als besonderen Service bietet Navitum Pharma für gesundheitsbewusste Menschen auch den versandkostenfreien Direktbezug bei der Firma an. Weitere Informationen sind unter www.navitum-pharma.com verfügbar. Interessierte können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort stehen weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen zur Verfügung.
Quelle: Ozkaya D, et al. Cell Biochem Funct. 2011 Mar 18. doi: 10.1002/cbf.1749. [Epub ahead of print]; Ye Z. et al. Eur J Cardiovasc Prev Rehabil. 2008 ; 15(1) : 26-34 ; Myint PK. Et al. Am J Clin Nutr. 2008 ; 87(1) :5-7 ; Platinga Y et al. Am J Hypertens, 2007 ; 20(4) : 392-7 Salonen RM et al. Circulation. 2003 Feb 25;107(7):947-53.

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