(openPR) Die Bar Cabana am Hamburger Fischmarkt, ein Projekt des Star-Barkeepers Uwe Christiansen, wechselt nach nunmehr zwei Jahren das Konzept und wird zum »Südseeparadies«.
Die exotische Tiki-Welt der Bar Cabana verzaubert seine Gäste mit skurrilen Dekorationselementen und vor allem ausgefallenen Drinks und Cocktails. Dafür werden eigens frische Sirupe in der Bar gekocht und Falernums angesetzt.
Der Bar eigene »Hausgott« Kuna Loa wacht über all dem Geschehen und sorgt für gute Laune. Er entstammt der Pop-Kultur vergangener Jahrzehnte, vornehmlich der Fünfziger- und Sechzigerjahre, in der alles zitiert wird, was exotisch erscheint – von polynesischen Tempelbauten und Statuen der Maori bis hin zu südamerikanischer und asiatischer Volklore. Das Zentrum bildet dabei das polynesische Dreieck Ozeaniens. Dieser Pop-Kult nahm seinerzeit großen Einfluss auf die Architektur, die Mode, die Kunst und Musik sowie auch auf Speisen und Getränke.
Der neue Haus-Drink ist nach dem »Hausgott« Kuna Loa benannt. Der Fancy-Drink auf Basis unterschiedlicher Rums enthält neben etwas Bitters, Karamellsirup und Säften auch den hausgemachten Falernum. Zudem erhält der Gast zu diesem Drink einen kleinen Opferschnaps, den er entweder selbst trinken oder auf Kuna Loas Altar opfern kann.
Bei der neuen Konzeption der Bar Cabana stand der Stadtarchäologe, Buchautor (The Book of Tiki und Tiki Modern aus dem Taschen-Verlag) und ausgewiesene Tiki-Experte Sven A. Kirsten (www.bookoftiki.com) aus Los Angeles beratend zur Seite. Das neue Design der Barkarte und einige dekorative Bilder stammen von der Hamburger Agentur Fischgrätdesign (www.fischgraetdesign.de).