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Hohe Ziele bei den Spediteuren

04.03.201111:28 UhrVereine & Verbände

(openPR) Modellprojekt macht Spedition Boll „Fit for Business“

Nachdem das Modellprojekt ´Fit for Business` vom Kreissportbund Emsland im Meppener Unternehmen Codia Software GmbH und der Lingener Anwaltskanzlei Kopp und Partner erfolgreich angelaufen ist, hat auch die Spedition Boll die ersten Schritte für den Aufbau einer betrieblichen Gesundheitsförderung im Rahmen des Projektes eingeleitet. Über 300 Mitarbeiter an zwei Standorten sollen zukünftig gesundheitsfördernde Angebote am und um den Arbeitsplatz wahrnehmen können.



Die Umsetzung des Projektes hat mit einer Fragebogenaktion unter den Beschäftigten begonnen. „Wir ermitteln zuerst die Wünsche und Erwartungen der Beschäftigten sowie die konkreten gesundheitlichen Belastungen am Arbeitsplatz, um darauf aufbauend ein maßgeschneidertes Gesundheitskonzept für die Spedition zusammenzustellen“, erläutert Projektleiterin Carolin Hartwig. Standardkonzepte gäbe es nicht. Man habe immer im Hinterkopf, dass Spediteure besonderen berufsbedingten Belastungen ausgesetzt sind und zeitlich weniger flexibel sind.

Darauf aufbauend wird im Frühjahr ein Fitness- und Gesundheitscheck im Unternehmen stattfinden, bei dem die Mitarbeiter unter anderem ihr 10 Jahres Herzinfarkt Risiko und das biologische Alter bestimmen lassen können. Bei allen Daten wird nach eigenen Aussagen sehr viel Wert auf Anonymität gelegt. „Wir werden vielfältige und interessante Angebote für unsere Kollegen zusammenstellen“ freut sich Mitarbeiterin Verena Kock, die zu der eigens gegründeten innerbetrieblichen Arbeitsgruppe zum Thema Gesundheitsförderung gehört. Von Laufkursen über Ernährungsberatung, Entspannungskursen, bewegten Pausen, klassischem Betriebssport bis zur
Kooperation mit Fitnessstudios sei alles möglich. Nun würden die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung abgewartet.

Das Projekt Fit for Business wird im Rahmen des INTERREG IV A Programms Deutschland-Nederland mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert und vom Land Niedersachsen und der Provinz Drenthe kofinanziert. Es wird begleitet durch das Programmmanagement bei der Ems Dollart Region. Das gesamte Investitionsvolumen beträgt 900.000 Euro. Ziel ist die Einrichtung einer betrieblichen Gesundheitsförderung in 48 kleinen und mittleren Unternehmen in der Ems-Dollart Region.

Nach Aussagen des KSB können sich derzeit noch Unternehmen für die Teilnahme an Fit for Business melden. In der Anfangphase wählt das KSB die Unternehmen unbürokratisch nach dem Prinzip ´First Come First Serve` aus. Weitere Information unter www.fitforbusiness-edr.eu

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