(openPR) Was tun, wenn der Frühling noch auf sich warten lässt und der „graue“ Alltag oder Nebel und Regen noch zusätzlich auf die Stimmung drücken? Die Lösung heißt FARBE – und zwar so viel Sie mögen ...oder benötigen! Ganz einfach umzusetzen ist dies mit fröhlich-bunten Dekorationen in den eigenen vier Wänden oder auch am Arbeitsplatz – farbige Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen sind hierfür ideal und holen schon vor dem offiziellen Frühlingsbeginn am 21. März den Frühling ins Haus!
Kerzentrends für Frühling & Ostern 2011
Neben den klassischen Frühlingsfarben wie Gelb, Grün und Rot präsentieren sich die aktuellen Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen auch in Lila (absolut trendy!) oder Flieder - und versprühen Gute Laune pur! Weiße Kerzen, Ton-in-Ton mit weißen Accessoires arrangiert, setzen Akzente und sind ideal für moderne Interieurs.
Eierkerzen in unterschiedlichen Größen zeigen sich neben Weiß in romantischem Rosé oder Flieder, nostalgischen Pastelltönen oder in frechen Buntstiftfarben und sind von keiner Ostertafel wegzudenken.
Farbige Teelichte im Mini- oder Maxiformat erfreuen sich steigender Beliebtheit – denn jedes ist ein Blickfang für sich und auch ohne aufwändige Dekorationshilfen sofort einsetzbar.
Auch Leuchterkerzen schwelgen in Farben und sind neben Weiß oder Creme mittlerweile in vielen aufregenden Nuancen erhältlich.
Stumpen- und Quaderkerzen sind entweder Grasgrün, Rosenrot, Sonnengelb, Meerblau oder edel in Weiß – aber immer wunderschön!
Herzkerzen
Ob zu Valentin, zum Geburtstag oder einfach als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch: Außergewöhnliche Herzkerzen – in klassischem Rot oder romantischem Rosé – sind das ideale Mitbringsel für „Herzensangelegenheiten“ aller Art!
Duftkerzen
Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen sorgen mit ihrer Kombination aus Licht und Duft für ein ganz besonderes Entspannungserlebnis: denn Düfte gelangen über die Nase direkt ins limbische System im Gehirn, fördern so Vitalität und Wohlbefinden, rufen Erinnerungen wach und lassen uns träumen. Die Duftvielfalt reicht von A wie Apfel über C wie Capuccino bis R wie Rose oder Z wie Zitrone und hält für jeden Geschmack die passende Nuance bereit.
Die Wirkung von Farben
Dass Farben auf Körper und Seele wirken, ist längst wissenschaftlich erwiesen: Gelb- und Rottöne stimulieren, während Blau- und Grünnuancen eher beruhigen. Umgangssprachlich ist das jedem klar: Man ist gelb vor Neid, sieht schnell rot, bis wieder alles im grünen Bereich ist. Man fährt ins Blaue und sieht das Leben durch die rosarote Brille.
Die Wissenschaft formuliert das etwas genauer: Blau beschleunigt die Wundheilung und lindert zugleich Schmerzen. Rot beflügelt alle Lebewesen, Pflanzen wachsen besser, Hühner legen mehr Eier, bei Menschen erhöht sich die Pulsfrequenz. In gelben Räumen ist es entspannter, zartes Grün beflügelt den Einfallsreichtum und regt die Kreativität an. Ein Lichtmix aus Rot und Grün soll gegen Depressionen helfen.
Schon Johann Wolfgang von Goethe hat herausgefunden, dass Farben nichts weiter sind als - Licht. Und das, was wir als Farben sehen, ist das, was die Stoffe, Materialien und Ähnliches an Licht zurückstrahlen. Bei völliger Dunkelheit gibt es keine Farben. Ein schwarzer Gegenstand reflektiert also so gut wie kein Licht, während ein weißer dagegen alles Licht oder zumindest fast alles reflektiert. Licht wiederum ist eine elektromagnetische Strahlung mit bestimmten Wellenlängen. In Farben ausgedrückt: Vom kurzwelligen Violett bis zum langwelligen Rot, dazwischen liegen Blau, Grün, Gelb, Orange und alle Zwischentöne. Im Regenbogen wird das Licht gebrochen und es werden Farben sichtbar.
Für unsere praktische Anwendung von Farben ist eine ihrer Eigenschaften besonders wichtig: die psychologische Wirkung.
Vor allem in den ersten Wochen des Jahres, wenn uns das graue und trübe Wetter „den Rest gibt“ und uns in ein Stimmungstief versetzt, wird uns diese Wirkung bewusst. Denn leuchtende Farben und Licht verbessern umgehend die Stimmung und machen glücklich. Dafür muss man jedoch nicht gleich in ferne Länder fliegen - denn die eigenen vier Wände können schnell und ohne großen Aufwand in eine Farb- und Lichtoase verwandelt werden: dank leuchtender, farbenfroher Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen.
So setzen zum Beispiel kunterbunte Stumpenkerzen wohltuende Farbakzente in den blassen Alltag und "vertreiben" die trübe Stimmung. Auch Teelichte und kleine Blütenkerzen mit dem RAL-Gütezeichen, erhältlich in fast allen erdenklichen Farben, können zu fröhlichen Arrangements kombiniert werden. Dabei kann man sich an eine Farbnuance halten oder alle Farben kunterbunt mischen, um die Farbarmut in der Natur zu kompensieren.
Historisches:
Es war wiederum Goethe, der sich als einer der ersten Europäer intensiv mit der Wirkung der Farben auf die menschliche Psyche beschäftigte. 1810 erschien sein Buch "Zur Farbenlehre", das er als sein Lebenswerk betrachtete und für noch bedeutungsvoller hielt als seine literarischen Schriften.
Die moderne Farbtherapie verdanken wir dem Amerikaner Edwin D. Babbit, der in seinem Werk "Die Prinzipien von Licht und Farbe" (1878) praktische Anwendungsmöglichkeiten beschrieb. Wirklich populär wurde die Farbtherapie durch den deutschen Heilpraktiker Heinz Schiegl, der 1979 ein Laien-Buch mit dem Titel "Colortherapie“ veröffentlichte.