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China 2011: Die Perspektiven im Energie-, Bau-, Wasser- und Umweltschutzbereich

24.01.201108:41 UhrEnergie & Umwelt
Bild: China 2011: Die Perspektiven im Energie-, Bau-, Wasser- und Umweltschutzbereich
Business Mission to Chengdu
Business Mission to Chengdu

(openPR) Berlin/Chengdu: Chengdu und Berlin stehen 2011 im Zentrum des Interesses. Das Jahr 2011 ist zwar noch recht jung und das neue Mondjahr des „Hasen“ steht erst noch bevor. Dennoch lässt sich aber bereits jetzt feststellen, dass „China“ der Dreh- und Angelpunkt der Weltwirtschaft ist und damit für die wichtigen Leistungsbereiche der nationalen Wirtschaften des Westens bleiben wird. Dabei sind die Befürchtungen vor einer längst überfälligen Marktbereinigung, um die permanente Überhitzung der Wirtschaft mit ihren gigantischen Wachstumsraten zu beschränkten, nicht unbegründet oder gar aus der Welt. Nur scheinen die Kritiker immer wieder in die Schranken gewiesen zu werden, wobei die wirklichen Kritiker es mit China im Ergebnis gar nicht böse meinen. Es geht ihnen vielmehr im Gegenteil um die Sicherung eines gesunden Wachstums, da jede unkontrolliert auf die Weltwirtschaft einbrechende Krise grundsätzliche Auswirkungen mit weitreichenden Konsequenzen hätte, die von den ohnehin angeschlagenen USA und Westeuropa kaum abgefedert werden könnten. Der soeben abgeschlossene Besuch Hu Jintaos in den USA hat gezeigt, dass sich mit Rücksicht auf die wechselseitigen Risiken eher Gemeinsamkeiten ergeben, wenn es um Grundsatzfragen geht. Dies stimmt zuversichtlich. Eine wesentliche Grundlage der Sicherung einer Zukunft in Frieden ist die Gewährleistung einer ausreichenden Rohstoff- und Energieversorgung. Der Klimaschutz ist eng mit diesen Aufgabenstellungen verbunden.


China im Umwelt- und Energiebereich

Seit über 3 Jahren ist China der weltweit größte Emittent von Treibhausgasen in der Welt, was nach wie vor auf den großen Anteil von Kohle im chinesischen Energiemix zurückzuführen ist, der erst mittelfristig durch das Zuschalten großer Atomkraftanlagen verändert werden wird. Die Gefahren und Kosten dieser Energiealternative sowie der erst kürzlich verkündeten Errichtung einer Wiederaufarbeitungsanlage werden durchaus erkannt und gesehen. Daher kann der Ausbau erneuerbarer Energien wie Wind, Wasser, Biogas etc. eine nützliche Rolle bei den auch in China immer weiter ins öffentliche Bewusstsein rückenden Aktivitäten für den Klimaschutz spielen.

Das jährliche Investitionsvolumen Chinas in erneuerbare Energien ist beachtlich. China geht es sowohl um aktive Maßnahmen im Klimaschutz als auch um die Gewinnung der Produktionshoheit über die hierfür notwendigen neuen Technologien, wobei das Land einen strategischen Kurs fährt und dabei auch Bereiche im Visier hat, die im Westen noch zu erheblichen Auseinandersetzungen führen werden. So spezialisiert sich China im Bereich der Netzwerktechnologien und smart grids mit erheblichen Exporterfolgen im Ausland wie z.B. Brasilien.

Eine wichtige rechtliche Grundlage bildet hierfür die chinesische Gesetzgebung für erneuerbare Energien. 2005 trat das erste chinesische Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) in Kraft, das die Förderung neuer Technologien grundsätzlich festschrieb. In der Folgezeit wurden weitere Ausführungsbestimmungen beschlossen. Danach sind chinesische Stromversorger verpflichtet, seit 2010 zwingend fünf Prozent ihres Stroms aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen. Bereits 2020 sollen 30 Prozent der gesamten Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen stammen. Dass dies auch dem Druck internationaler Abkommen zu verdanken ist, bleibt zutreffend. Dennoch geht es China nicht allein darum, Spielräume für den Emissionshandel zu schaffen, da an sich nur solche Länder hieran teilnehmen können, die einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz durch erneuerbare Energien leisten. Ein weiterer Aspekt ist die nationale Förderpolitik. Erhebliche Mittel werden für die Investitionen in erneuerbare Energien, Technologien und Verfahren bereit gestellt, um in Bezug auf innovative Systeme nicht nur Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch eine Marktführerschaft herzustellen. China möchte die Stärke seiner Unternehmen zukünftig nicht allein in der „großen Masse“, sondern in der Qualität der Angebote sehen. Daher werden die Segmente Wind-, Wasser, Solar- und Bioenergie strategisch gestärkt.

Wasserkraft
Wasserkraft ist der wichtigste Träger erneuerbarer Energie in China. Bei derzeit ca. 171 GW (etwa 20,1 Prozent der installierten Gesamtkapazität Chinas) ist in China mehr Kapazität installiert als in jedem anderen Land der Erde. Die jährlichen Wachstumsraten bei Wasserkraft liegen im zweistelligen Prozentbereich, die Zielvorgabe für 2020 liegt bei 300 GW. Hiervon werden ein Drittel der Wasserkraft von kleineren Anlagen (< 50 MW) erzeugt. Im Übrigen setzt China nach wie vor auf Großprojekte, von denen der Dreischluchtenstaudamm am Yangzijiang der wohl bekannteste und umstrittenste ist. Noch liegt die Vergütung für Strom aus Wasserkraft unter derjenigen für konventionelle Energie. Das soll sich alsbald ändern. Deutsche Anbieter von Technologien und Servicedienstleistungen haben gute Chancen bei der Optimierung vorhandener Ansätze.

Windenergie
China Kompetenzen im Bereich der Windenergie wachsen. Im Bereich der Produktion, der installierten Anlagen und im Abnahmebereich. Gross und weitgehend ungelöst sind allerdings die auch in Europa bohrenden Fragen der Netzanbindung und Versorgung der Industrie- und Abnahmestandorte, die in der Regel nicht dort liegen, wo Winde wehen. Shanghai ist mit der Shanghai Windenergy Fair alljährlich im April die Stadt, die in der Zukunft Auskunft über das Potenzial der Technologien in der Asien-Pazifik-Region erteilen kann. Hier treffen Planer auf Anbieter, Nutzer auf Dienstleister und Forscher auf die Abnehmer ihrer zukünftigen Forschungsergebnisse. Zunehmend gilt die Messe auch als Standort für den Einkauf und die Zulieferung. Schon gegen Ende 2008 verfügte China über die weltweit viertgrößten Windenergiekapazitäten. Das Gesamtpotential für Windkraft in China wird inklusive Off-Shore-Anlagen auf mindestens 1.000 GW geschätzt. Interessant ist, das die Hersteller von Windenergieanlagen, Türmen oder Generatoren sich vorwiegend im Südwesten Chinas finden. Chengdu, Hauptstadt von Sichuan hat sich in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Standorte für die Produktion von Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien entwickelt. Die ungenutzten oder lange nicht voll ausgeschöpften Kapazitäten der Luft- und Raumfahrt mögen hierzu beigetragen haben.

Große Windparks werden durch Bieterverfahren errichtet. Hierbei spielt für Bieter der Angebotspreis eine große Rolle. Hier „brennt die Luft“ und droht so manches Risiko. Um dieses Risiko zu minimieren, haben sich feste, allerdings derzeit noch sehr geringe Einspeisevergütungen durchgesetzt. Obwohl chinesische Anbieter „in Masse“ bereits Weltmarktniveau erreicht haben, sind die technologischen Fragen noch lange nicht gelöst. Deutsches know how ist nachgefragt. Ausländische Bieter sehen sich in Bieterverfahren meist einer closed shop-Situation gegenüber. Selten erhalten ausländische Anbieter einen Zuschlag, was zu einer begründeten aber nicht befriedigenden Zurückhaltung geführt hat. Der Betrieb von Windparkanlagen ist in vielerlei Hinsicht reglementiert. So dürfen ausländische Unternehmer bislang nur Minderheitsbeteiligungen halten, die nicht ohne weiteres dadurch optimiert werden können, dass die übrigen Anteile so weit aufgesplittet und verteilt werden können, dass der ausländische Investor über eine mittelbare Beteiligung doch wieder die Mehrheit erhält. Durch die Marktzugangsbeschränkungen gegenüber Ausländern, beschneidet China seine Möglichkeiten erheblich, durch ausländische Investitionen mehr Technologietransfer zu generieren. Das bringt langfristig Nachteile für China.

Ob sich ausländische Hersteller darauf einlassen, es allein beim Technologietransfer zu belassen und neue Technik zuzuliefern, ist heute keine Fragestellung mehr. Angesichts der Verletzung gewerblicher Schutzrechte durch chinesische Piraten haben sich viele Produzenten vom Markt zurückgezogen. Das bringt kurzfristig Vorteile, hindert aber den Wettbewerber nicht, das vorenthaltene know how auf anderem Wege zu beschaffen. Dem kann durch eine gute Strategie und den Verkauf „abgespeckter“ Lösungen Einhalt geboten werden.

Solarenergie
Das Thema „Solarenergie“ und „Produktion solartechnischer Lösungen“ hat in China Priorität. An keinem anderen Beispiel kann besser verdeutlicht werden, wie ein zentralstaatlich agierendes Gemeinwesen durch die Konzentration aller Kräfte auf ein Produktionsgebiet in der Lage ist, die kurze Produktionshoheit des Westens durch gezielte Förderung und Subvention zu brechen und die im Westen gemachten Forschungsergebnisse in China „zu veredeln“. Allerdings darf trotz allem nicht übersehen werden, dass die chinesischen Unternehmen nicht wirklich innovativ sind und aufgrund des unkontrollierten Wettbewerbs selbst dazu beitragen, die soeben gewonnene Produktionshoheit langfristig wieder aufs Spiel zu setzen. In der Photovoltaik (PV) muss in China, so die gängige Auffassung, deutlich zwischen dem Markt und der Produktion unterschieden werden: Obwohl die Nutzung von PV noch immer in den Kinderschuhen steckt, gehören die chinesischen Hersteller zwar weltweit jetzt scheinbar dominierenden Unternehmen, was den Anteil von etwa 30 Prozent der weltweiten Nachfrage betrifft. Dennoch sprechen allein die „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der chinesischen Anbieter gegen ein begründetes Selbstvertrauen. Die sind in aller Regel bemüht, jegliche Haftung bis auf einen Austausch von Modulen abzulehnen, wohl wissend, dass vor allem die Installations- oder Montageaustauschleistung teuer kommen könnte. Dank deutscher Anlagen stimmt zwar hier und da die Qualität. Von dem Qualitäts- und Gebrauchsansatz der deutschen Firma „Geoclimadesign AG aus Fürstenwalde“ sind die chinesischen Hersteller aber noch Lichtjahre entfernt. Eine einfache Produktion wird High-Tech-Engineering nie ersetzen können. Beides zu verbinden, wäre die Herausforderung und Chance. Vor allem auch auf dem chinesischen Markt, auf dem bis heute maximal 5% der nationalen Produktion landen. Der Rest wird exportiert. Derzeit herrscht noch ein Verkäufermarkt vor, der irrsinnige Preisgestaltungen erlaubt. Derzeit.
Ein krisenbedingter kurzfristiger Nachfrageeinbruch aus den westlichen Abnehmerländern hat zu der Erkenntnis geführt, dass die inländische Nachfrage nach Solarzellen erhöht werden muss. Aus diesem Grunde wurde ein Programm zur gebäudeintegrierten PV-Installation verabschiedet, nach dem ebensolche Anlagen ab 50 KW mit bis zu 20 RMB (ca. 2 EUR) je Watt unterstützt werden. An Bieterverfahren sollen auch ausländische Anbieter in der Zukunft vereinfacht teilnehmen können. Auch wird national über eine feste Einspeisevergütung nachgedacht. Lokale Vereinbarungen sahen diese bereits vor.

Solarthermische Warmwasserbereitung
China ist weltweit führend in der installierten Kapazität und Errichtung von Anlagen für die solarthermische Warmwasserbereitung. Bereits 12% Prozent aller Haushalte haben eine entsprechende Anlage installiert. Der Weltmarktanteil Chinas liegt bei ca. 65 Prozent und der Markt ist noch längst nicht gesättigt. Für 2020 wird von einer Verwendungsquote von 30 Prozent bei den Haushalten ausgegangen. Schwächen bestehen in der Anbindung zu Einrichtungen der Stromerzeugung. Technik „developed in Germany“ kann helfen.

Sonstige Energiequellen
Gewaltige Potenziale ergeben sich in der VR China bei der Verstromung von Biomasse und Abfall, Biogas und -diesel sowie bei der Beheizung und Klimatisierung von Gebäuden durch Geothermie oder die innovativen Ansätze, die auf modifizierten Wärmepumpensystemen beruhen.
Biomassekraftwerke werden in China bereits durch einen Aufschlag auf den lokalen Abnahmepreis für konventionelle Energie gefördert. Für 2020 ist eine Vervielfachung der Kapazität auf über 30 GW geplant. Auch für die Entwicklung bei Biotreibstoffen wurden ehrgeizige Ziele gesetzt. Bis 2020 sollen hier insgesamt 12 Mio. Tonnen jährlich produziert werden, wobei ausdrücklich keine der Ernährung dienenden Pflanzen dafür eingesetzt werden dürfen.

„Green Cities – Green Industries – The Berlin Conference, 12. und 13. September 2011“ aus Anlass der Asien-Pazifik-Wochen in Berlin
Im Rahmen der 8. Asien-Pazifik-Wochen in Berlin, die am 6. September 2011 durch den Regierenden Bürgermeister der deutschen Hauptstadt Klaus Wowereit eröffnet werden, findet die „Green Cities – Green Industries – The Berlin Conference“ im Berliner Rathaus statt, zu der Teilnehmer und Delegationen aus dem In- und Ausland erwartet werden. Kurz vorher trifft sich in Chengdu in der Zeit vom 2.-5. September die internationale New Energy Branche.

Weitere Themen und Foren der Green Cities – Green Industries Konferenz

Logistics & Mobility: Berlin, home town of world no. 1 “Innotrans” is the center of modern transportation: Modern Railway Systems and Technologies for the infrastructure development; Logistics in Europe, Airport Logistics, Perishables to Europe, Sea Transportation Hinterland Traffic, The Railway link Europe-Asia

Agro Business: Biotec & Food Production, Machinery in food and food sector; Forest and soil protection, reforestation, food safety and control by modern technology, bio standards and audits.

New Technologies: Geo-Information, Earthquake Protection, Med-Technology
Waste & Waste Management: Modern solutions by European units.

Energy-, Biogas, Windpower, Oil- & Gas Industry: Berlin-Brandenburg is a center of services for the energy sector. Inventions, know-how and a historical experience in the oil and gas sector combine a high potential of competitive solutions for the emerging markets.

Technology parks, Trade & Investment: Investment in Germany, investment opportunities in technology parks, networking. Meet Europe`s No. 1 in Technology Parks “Adlershof & Companies”.

Tourism: Berlin, host of the world`s No. 1 travel mart “ITB International Travel” offers each year the best contact to the industry. Meet your future customers and present your region in the heart of the continent.

Panel: “Media cooperation”: Image movies, news, agency, print and publishing services. Since media support becomes more and more important for both, official and private organizations, the need for modern solutions is of high importance. Cooperation to increase the cultural understanding is a must to be successful and to avoid misunderstandings.

Auskünfte, Anfragen über die Teilnahmemöglichkeiten von Sprechen, als Austeller oder Besucher sowie allgemeine Informationen zu den Veranstaltungen
GERMAN GLOBAL TRADE FORUM BERLIN
THE OFFICE OF THE DIRECTOR GENERAL
China Desk
Ma Yuanjing
BURGGRAFENSTR. 3
10787 Berlin
Tel. 030-212486-0
Fax. 030-2185432
Multimessaging: +321-212-966-14
email: E-Mail
Internet: www.germanglobaltrade.de

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