(openPR) Deutschlandweiter PC-Notdienst erwartet sinkende Preise und Qualitätsgewinn für Verbraucher
Hamburg, den 10. Juni 2005 - Die Zusammenarbeit zwischen den IT-Riesen Apple und Intel ist seit Anfang dieser Woche besiegelt - ab 2007 werden Macintosh-Computer mit Intel-Prozessoren ausgestattet. Der ewige Kampf zwischen Mac- und PC-Usern scheint damit beendet. Die PC-Feuerwehr gibt einen Ausblick auf die Auswirkungen der Kooperation und zeigt zu erwartende Vorteile für die Verbraucher auf.
Für den Verbraucher hat die neue Hardware von Apple ganz klare Vorteile: So ist sich die PC-Feuerwehr sicher, dass die Konkurrenz zwischen den Hardware-Herstellern einen deutlichen Qualitätsgewinn für die Verbraucher darstellt. Des Weiteren werden die Mac-PCs durch die Intel-Prozessoren endlich konkurrenzfähig zu herkömmlichen PCs und durch die günstigeren Intel Chips insgesamt auch billiger.
Die beschlossene Kooperation zwischen Intel und Apple bedeutet ganz klar eine Belebung des Betriebssystem-Marktes. Mac OS wird spätestens ab 2007 auch auf Intel-Chips funktionstüchtig sein, wodurch Microsoft einen zunehmenden Konkurrenzdruck für seine Software verspüren wird. In der Vergangenheit haben sich auch schon andere Softwareanbieter durch verschiedene Softwareneuerungen mit großem Erfolg gegen Microsoft aufgelehnt, wie z.B. der Browser Firefox von Mozilla oder das Betriebssystem Linux. "Der steigende Druck von anderen Softwareanbietern bringt Microsoft unter Zugzwang," kommentiert Michael Kittlitz, Geschäftsführer der PC-Feuerwehr, die neusten Entwicklungen. "Wir erwarten mit Spannung die Reaktion des Softwaregiganten und rechnen mit einer zeitnahen Überarbeitung des Microsoft Betriebssystems," so Kittlitz weiter.
Angst vor Viren und Dialern beim Hardwarewechsel von Apple stellt nach Meinung der PC-Feuerwehr kein Problem dar: Durch den Hardwarewechsel vom 680x0 zum PowerPC in den frühen 90er Jahren hat Apple Erfahrung im Wechsel der Hardware, dies kommt Apple zum jetzigen Prozessor-Wechsel zu Intel zu Gute. Zudem liegt das Sicherheitsrisiko nicht in der neuen Hardware, sondern vor allem in meist noch lückenhaften Betriebssystemen. Naturgemäß wird vor allem der Marktführer von z.B. Virenprogrammierern angegriffen, eine Erhöhung des Risikos für die Anwender ist deshalb nicht zu erwarten.
Trotz der Neuerungen auf dem PC-Markt empfiehlt die PC-Feuerwehr allen Computer-Nutzern Ruhe zu bewahren: "Der Wechsel der Hardware von Apple wird keine negativen Auswirklungen für den Verbraucher haben. Eher wird der Wettbewerb zwischen den Hard- und Softwareherstellern angekurbelt, wodurch der Verbraucher sinkende Preise und eine Qualitätssteigerung der Produkte auch in der Benutzeroberfläche erwarten kann."
PC-Feuerwehr Computer Service GmbH
Die PC-Feuerwehr Computer Service GmbH gibt es seit 1996 und ist Hamburgs Computer Service mit 24-Stunden-Notdienst rund um Computer, Telefon und Internet. Aus dem Erfolg der PC-Feuerwehr in Hamburg ist ein Franchise-System mit einem deutschlandweiten Netz aus 15 Franchisenehmern entstanden.
Der Schwerpunkt des Full-Service-Angebots liegt in der Beratung sowie dem Aufbau bedarfsgerechter und leistungsstarker Komplettanlagen für Gewerbetreibende und Unternehmer aber auch Privatkunden mit geringen Problemstellungen werden kompetent beraten. Das Experten-Team agiert in minimaler Zeit, mit maximaler Transparenz – die Leistungen sind permanent nutzbar und dabei preisgünstig für den Kunden.
Zudem hat die PC-Feuerwehr einen äußerst attraktiven Kundenstamm aufzuweisen: Neben der Alte Leipziger Versicherung, ARAL, Deutsche Telekom, Infomatec AG, Joop!, Neckermann, Neuform Reformhaus und Öger Tours arbeitet das Unternehmen unter anderem für Opel, Reemtsma, Siemens und Yves Rocher.
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