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GFaR leitet das Jahr des elektronischen Rechnungsaustauschs ein

(openPR) GFaR engagiert sich in nationalen und europäischen Gremien zum elektronischen Rechnungsaustausch

Frankfurt am Main, 17. Frankfurt 2011 – Nach gut 10 Jahren der Entwicklung steht der elektronische Rechnungsaustausch vor einem entscheidenden Jahr. Die Europäische Kommission und die deutsche Bundesregierung wollen, dass sich bis zum Jahr 2020 die elektronische Rechnung als die vorherrschende Fakturierungsmethode durchgesetzt hat. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Kommission ein Bündel an konkreten Maßnahmen vorgestellt. Die GFaR engagiert sich auf nationaler und europäischer Ebene für die Verbreitung der elektronischen Rechnung und unterstützt aktiv diese Zielsetzung. Um die Maßnahmen zur Förderung des elektronischen Rechnungsaustauschs zu koordinieren und voranzutreiben, wird für drei Jahre ein europäisches Stakeholder-Forum eingesetzt. Gleichzeitig werden die EU-Mitgliedsstaaten gebeten, nationale Stakeholder-Foren einzurichten. In Deutschland wurde dazu im März 2010 bereits das „Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD)“ unter der Schirmherrschaft des Bundeswirtschaftsministeriums gegründet. Das Ziel des FeRD ist die Erarbeitung von branchenübergreifenden Anleitungen und Empfehlungen sowohl für KMUs als auch Großbetriebe für einen interoperablen elektronischen Rechnungsaustausch. Die GFaR mit dem Fokus auf KMUs und Mittelstand engagiert sich mit den beiden Vorstandsmitgliedern Dr. Bernd Wild und Dr. Donovan Pfaff seit der Gründung als verantwortliche Arbeitsgruppenleiter in verschiedenen Arbeitspaketen. „Wichtig ist dabei vor allem eine Betrachtung über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg“, so der Vorsitzende der GFaR, Dr. Pfaff, „denn gerade in der Interaktion mit vor- und nachgelagerten Prozessen liegen die großen Vorteile im elektronischen Rechnungsaustausch“. „Dabei sind neben prozessualen Veränderungen vor allem technisch einfach umzusetzende und international anerkannte Standards notwendig“, ergänzt Dr. Wild, ebenfalls Vorstandsmitglied der GFaR. Gemeinsam mit allen führenden Wirtschaftsverbänden in Deutschland sollen gemeinschaftliche die Potenziale in den Rechnungswesenprozessen der Unternehmen gehoben werden, die laut GFaR-Untersuchungen deutlich über dem reinen Nutzwert von elektronischen Rechnungen liegen.

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