(openPR) Fließende Atmosphäre: Leidenschaftliches Naturschauspiel wird zu musikalischem Genuss im faszinierenden Spreewald
MAREA - das bedeutet "Ebbe und Flut". Hinter diesem klangvollen Namen stehen zwei große Musiker: Wolfgang Stute (Gitarre – Perkussion) und Hajo Hoffmann (Gei-ge – Mandoline). Sie bieten eine spannende Mischung aus balladesken Pop- und Jazztiteln sowie klassischen Elementen, übersetzen die Atmosphäre des leiden-schaftlichen Naturschauspiels in musikalischen Genuss:
+++LIVE, am Mittwoch dem 8. DEZEMBER 2010 UM 20 UHR. Im Hotel Zur Bleiche Re-sort & SPA in Burg im Spreewald wird das virtuose Duo MAREA ein einmaliges Advents-Konzert geben. Die Moderation des Abends übernimmt Franziska Stünkel, Drehbuchauto-rin, Regisseurin (u.a. Kinofilm "Vineta") und Kuratorin des Spreewälder Literatur-Stipendiums.
Eintritt frei. Aufgrund der begrenzten Platzkapazität wird um Anmeldung unter Telefon 035603- 620 oder
Hotel Zur Bleiche Resort & SPA, Bleichestr. 16, 03096 Burg. (120km südlich von Berlin)
Zum Programm:
Gemeinsam bieten Wolfgang Stute und Hajo Hoffmann ihrem Publikum eine span-nende Mischung aus balladesken Pop- und Jazztiteln sowie klassischen Elementen. Sie überzeugen nicht nur durch technische Perfektion und souveränes Zusammen-spiel, sondern auch durch ihre eigenwillige Musik.
Mehr unter: www.wolfgangstute.de
Zu den Musikern:
WOLFGANG STUTE ist der Gründer der Projektes MAREA. Als Komponist, Produ-zent, Gitarrist und Perkussionist ist er in seiner Heimatstadt Hannover eine „Instituti-on“. Für verschiedene Musicals und Theater übernahm er die musikalische Leitung und arbeitete 2003 eng mit Heinz Rudolf Kunze (Text) anlässlich der Inszenierung von Shakespeare’s "Ein Sommernachtstraum" in den Herrenhäuser-Gärten Hannover zusammen. Künstler, wie Rolf Hoppe, Wolfgang Torkler, Heiner Lürig mit Purple Schulz, Josef Piek und seit zehn Jahren auch Hajo Hoffmann machen „gemeinsame Sache“ mit ihm.
HAJO HOFFMANN gehört zweifellos zur internationalen Equipe der besten Jazzvio-lonisten und ist Mitglied des Heinz Rudolf Kunze Trios: "Räuberzivil". Bereits seit den 1970iger Jahren entwickelte er als einer der wenigen deutschen Jazzgeiger seinen "swingenden und groove-orientierten" Stil auf der fünfsaitigen Violine und improvisiert seitdem mit erstaunlicher Virtuosität, emotionaler Tiefe und Jazzphrasierung. In sei-nem stilübergreifenden Repertoire spürt man eine große Leidenschaft für den Jazz, die Weltmusik und ganz besonders das Spiel aus dem Herzen heraus.
www.hotel-zur-bleiche.com




