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Berufsunfähigkeit

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Sven Rödel Geschäftsführer
Sven Rödel Geschäftsführer

(openPR) Die private Vorsorge für das Rentenalter ist heute unverzichtbar, das ist den meisten Deutschen schon bekannt. Wie aber sieht es im Falle einer vorzeitigen Berufsunfähigkeit aus? Das Risiko, vorzeitig erwerbs- oder berufsunfähig zu werden, ist relativ hoch. Jeder vierte Arbeitnehmer muss während seines Berufslebens aus gesundheitlichen Gründen - zumindest vorübergehend - aufhören zu arbeiten.



Gesetzliche Leistungen reichen nicht aus

Die finanziellen Folgen der Berufsunfähigkeit sind einschneidend. Denn die wichtigste Einnahmequelle, das Arbeitseinkommen, geht verloren. Von diesem lebt häufig eine ganze Familie. Und was viele noch gar nicht wissen: Für alle die nach dem 01.01.1961 geboren sind, gibt es keinen gesetzlichen Versicherungsschutz gegen Berufsunfähigkeit mehr. Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsrenten wurden ersetzt durch eine einheitliche, abgestufte Erwerbsminderungsrente. Die volle Erwerbsminderungsrente erhält, wer wegen Krankheit oder Behinderung auf nicht absehbare Zeit unter den üblichen Bedingungen des allgemeinen Arbeitsmarktes nur noch weniger als 3 Stunden täglich arbeiten kann. Eine halbe Erwerbsminderungsrente erhält, wer zwischen 3 und 6 Stunden täglich erwerbstätig sein kann. Versicherte, die noch mindestens 6 Stunden täglich arbeiten können, erhalten überhaupt keine Erwerbsminderungsrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung.

Monatliche Rente für den Fall der Fälle

Jeder, der nicht von seinem Vermögen zehren kann, sondern auf ein regelmäßiges Einkommen angewiesen ist, braucht daher eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie bietet im Fall der Fälle eine monatliche Rente. Idealerweise steigt die Rente jährlich um zwei bis drei Prozent, damit die Inflation nicht die Kaufkraft langsam auszehrt. Häufig lässt sich die Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer Altersvorsorge, also einer Lebens- oder Rentenversicherung, verbinden. Sinnvoll ist es die Versicherung bereits in jungen Jahren abzuschließen. Niedrige Beiträge und ein besseres Abschneiden bei der Gesundheitsprüfung sind nicht der einzige Grund dafür. Je älter die Menschen sind, um so teurer wird der Berufsunfähigkeitsschutz, auch weil in aller Regel das zu versichernde Arbeitseinkommen steigt. Damit kann der Vertrag an das steigende Einkommen angepasst und die Inflation ausgeglichen werden kann, ist es daher vernünftig, den Berufsunfähigkeitsschutz von Beginn an mit einer Dynamik zu versehen.

Weitere Informationen unter „http://www.rödel-ohg.de“.

Sven Rödel, Geschäftsführer der Rödel OHG

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