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Konjunkturhoch hält an - Wirtschaftslagebericht der IHK Heilbronn-Franken für das 3. Quartal 2010

06.10.201012:53 UhrVereine & Verbände

(openPR) Im IHK-Bezirk Heilbronn-Franken hat sich die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage im Herbst 2010 erneut verbessert. Die aktuelle Geschäftslage wird von den heimischen Unternehmen nochmals positiver als im 2. Quartal 2010 eingeschätzt. Vor allem vom Schrittmacher Industrie kommen weiter positive Signale. Aber auch das Baugewerbe und der Großhandel bewerten die aktuelle Situation günstiger als im Vorquartal. Besonders gut ist derzeit die Stimmung im Einzelhandel. Hier haben die Lageurteile ein neues Allzeithoch erreicht. Die Dienstleister zeichnen ebenfalls ein optimistischeres Bild der eigenen Geschäftstätigkeit. Die günstige Konjunkturentwicklung führt zu einem verstärkten Personalbedarf der regionalen Unternehmen. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der IHK Heilbronn-Franken, an der sich mehr als 380 Unternehmen mit 65 100 Beschäftigten aus dem gesamten IHK-Bezirk beteiligt haben.



Die aktuelle Geschäftslage schätzen die heimischen Unternehmen erneut besser als im Vorquartal ein. 41 Prozent (Vorquartal 34 Prozent) der an der Umfrage teilnehmenden Betriebe sprechen von einem guten Geschäftsverlauf, während lediglich 8 Prozent (Vorquartal 12 Prozent) der Unternehmen mit der Geschäftslage unzufrieden sind.

Der anhaltende Aufschwung mit den besten Lageurteilen seit zweieinhalb Jahren steht auf einer stabilen Grundlage. Die Exporte boomen. Vor allem von der hohen Auslandsnachfrage aus China und anderen Schwellenländern profitiert die heimische Exportwirtschaft. Zudem steigt die Binnennachfrage langsam an. Die Investitionstätigkeit der Unternehmen nimmt gestützt durch das niedrige Zinsniveau zu. Die überraschend gute Entwicklung am Arbeitsmarkt wirkt sich positiv auf den privaten Konsum aus. Dies weckt Hoffnungen, dass die Binnenkonjunktur und insbesondere der private Konsum zunehmend zu einer konjunkturellen Stütze werden könnten.

Im Bereich der Beschäftigungsplanungen rechnen die Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten mit einem steigenden Personalbedarf. Im Einzelnen planen 28 Prozent (Vorquartal 24 Prozent) der Betriebe eine Personalaufstockung, während nur ein Zehntel (Vorquartal 14 Prozent) der Unternehmen eine Reduzierung der Beschäftigtenzahl in Betracht zieht.

Hinsichtlich des Geschäftsverlaufs in den nächsten zwölf Monaten ist der Optimismus nach der leichten Abschwächung im Vorquartal wieder gestiegen. 39 Prozent (Vorquartal 37 Prozent) der Betriebe erwarten eine günstigere Geschäftsentwicklung insgesamt, während 9 Prozent (Vorquartal 10 Prozent) der Unternehmen mit Skepsis in die Zukunft blicken.

Positive Signale vom Schrittmacher Industrie

Vor allem die Industrie, die maßgeblich die regionale Wirtschaftsentwicklung bestimmt, sendet weiter positive Signale. Die Industrieunternehmen berichten erneut über eine deutliche Verbesserung der aktuellen Geschäftssituation. 42 Prozent (Vorquartal 40 Prozent) der Betriebe melden eine gute Geschäftslage, lediglich 7 Prozent (Vorquartal 13 Prozent) der Unternehmen halten den Geschäftsverlauf für schlecht.

Gegenüber dem vergangenen Quartal ist die Zahl der Auftragseingänge aus dem Ausland per saldo etwas zurückgegangen. 43 Prozent (Vorquartal 51 Prozent) der Betriebe verbuchten steigende ausländische Auftragseingänge. Ein Zehntel (Vorquartal 11 Prozent) der Unternehmen klagen über rückläufige Auslandsorders. Im Bereich der inländischen Auftragseingänge ist dagegen zumindest per saldo eine leichte Verbesserung festzustellen. 35 Prozent (Vorquartal 37 Prozent) der Unternehmen melden einen Zuwachs bei den Inlandsorders, nur noch 12 Prozent (Vorquartal 17 Prozent) der Betriebe verzeichneten einen Rückgang. Die Einschätzung der durchschnittlichen Kapazitätsauslastung ist auf 85 Prozent (Vorquartal 83 Prozent) gestiegen.

Die Industrieunternehmen planen in den kommenden zwölf Monaten verstärkt, neue Mitarbeiter einzustellen. Während im Einzelnen 31 Prozent (Vorquartal 24 Prozent) der Betriebe eine Erhöhung des Personalbestands vorsehen, zieht lediglich jedes zehnte Unternehmen (Vorquartal 13 Prozent) eine Reduzierung der Beschäftigtenzahl in Betracht. Im Hinblick auf die Entwicklung in den nächsten zwölf Monaten ist der Optimismus in der Industrie wieder gestiegen. 48 Prozent (Vorquartal 45 Prozent) der Unternehmen rechnen mit einer günstigeren Geschäftsentwicklung. 6 Prozent (Vorquartal 7 Prozent) erwarten einen schlechteren Geschäftsverlauf.

Baugewerbe bewertet Lage erneut deutlich günstiger

In der regionalen Bauwirtschaft hat sich die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage im 3. Quartal 2010 erneut deutlich verbessert. Während 38 Prozent (Vorquartal 30 Prozent) der Betriebe den Geschäftsverlauf als gut bezeichnen, melden nur noch 5 Prozent (Vorquartal 19 Prozent) der regionalen Bauunternehmen eine schlechte Geschäftslage. Allerdings haben sich die Auftragseingänge im 3. Quartal 2010 per saldo etwas abgeschwächt. Im Einzelnen berichtet lediglich der Straßen- und Tiefbau über eine Verbesserung. 22 Prozent der Unternehmen dieses Teilbereichs melden steigende Auftragseingänge. Im Wohnungsbau verzeichnete ein Fünftel der Betriebe einen Zuwachs bei den Auftragseingängen, 28 Prozent mussten einen Rückgang hinnehmen. Auch im gewerblichen Hochbau hat sich die Auftragslage verschlechtert. 29 Prozent der Bauunternehmen melden rückläufige Auftragseingänge. Das Schlusslicht bei den Auftragseingängen bildet der öffentliche Hochbau. 45 Prozent mussten Einbußen hinnehmen. Die Auslastung von Maschinen und Geräten lag bei 76 Prozent. Während 16 Prozent (Vorquartal 22 Prozent) der Betriebe optimistisch in die Zukunft blicken, erwarten 24 Prozent (Vorquartal 27 Prozent) der Unternehmen einen ungünstigeren Geschäftsverlauf. 6 Prozent der Betriebe erwägen die Schaffung neuer Stellen, 8 Prozent der Unternehmen sehen hingegen eine Reduzierung des Beschäftigtenstandes vor.

Verbesserung im Großhandel

Das Stimmungsbild im Bereich des Großhandels hat sich gegenüber dem Vorquartal erneut spürbar verbessert. Während 47 Prozent (Vorquartal 32 Prozent) der Unternehmen von einem guten Geschäftsverlauf berichten, sind 13 Prozent (Vorquartal 9 Prozent) der Großhändler mit der aktuellen Geschäftslage unzufrieden. Die Einschätzung des Kaufverhaltens fällt überwiegend positiv aus. 38 Prozent der Großhandelsbetriebe bezeichnen das Kaufverhalten der Kunden als kauffreudig. In Bezug auf den Geschäftsverlauf in den nächsten zwölf Monaten herrscht hingegen weniger Optimismus als im Vorquartal. 28 Prozent der Großhändler erwarten eine günstigere Entwicklung. 13 Prozent blicken mit Skepsis auf den weiteren Geschäftsverlauf. 27 Prozent der Betriebe erwägen eine Erhöhung der Beschäftigtenzahl.

Einzelhandel erreicht neues Allzeithoch

Die Lagebeurteilung im heimischen Einzelhandel fällt im Vergleich zum Vorquartal per saldo noch etwas besser aus. 43 Prozent (Vorquartal 36 Prozent) der Einzelhändler halten den Geschäftsverlauf für gut. Ein Zehntel (Vorquartal 7 Prozent) der Unternehmen bezeichnet die Geschäftslage als schlecht. Damit wird ein neues Allzeithoch erreicht. Das kräftige Wirtschaftswachstum und die schwindende Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes haben zu einer höheren Konsumbereitschaft der Verbraucher geführt. Die Einschätzung des Kaufverhaltens der Kunden durch die Einzelhändler hat sich gegenüber dem Vorquartal per saldo weiter verbessert. 15 Prozent der Unternehmen stufen das Kaufverhalten der Kunden als kauffreudig ein und 58 Prozent der Einzelhändler melden ein saisonübliches Verhalten. 28 Prozent der Betriebe sprechen hingegen von einem zurückhaltenden Kaufverhalten. Hinsichtlich der weiteren Geschäftsentwicklung überwiegen im 3. Quartal 2010 wieder die zuversichtlichen Stimmen. Ein Fünftel der Einzelhändler geht von einer günstigeren Geschäftsentwicklung in den kommenden Monaten aus, nur 5 Prozent blicken mit Skepsis in die Zukunft. 90 Prozent der Einzelhandelsbetriebe planen mit einer gleichbleibenden Beschäftigtenzahl.

Konjunktur bei Dienstleistern verbessert

Die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage durch die regionalen Dienstleister fällt wieder deutlich besser aus als im Vorquartal. 35 Prozent (Vorquartal 24 Prozent) der Betriebe sprechen von einem guten Geschäftsverlauf, während jedes zehnte Unternehmen (Vorquartal 14 Prozent) mit der Geschäftslage nicht zufrieden ist. Im Vergleich zum Vorquartal hat sich das Auftragsvolumen erhöht. 53 Prozent (Vorquartal 33 Prozent) der Dienstleister berichten von steigenden Auftragsvolumina. Auch die Beurteilung des zukünftigen Geschäftsverlaufs insgesamt fällt positiver als im 2. Quartal 2010 aus. 38 Prozent (Vorquartal 36 Prozent) der Unternehmen kalkulieren mit einer günstigeren Geschäftsentwicklung. 9 Prozent (Vorquartal 11 Prozent) blicken hingegen pessimistisch in die Zukunft. Die Beschäftigungspläne der Dienstleister sind überwiegend von Optimismus gekennzeichnet. 36 Prozent der Dienstleister wollen neue Stellen schaffen, während 14 Prozent der Unternehmen einen Personalabbau vorsehen.

Weitere Informationen zur aktuellen konjunkturellen Lage können im Internet unter dem Stichwort „Konjunktur“ unter www.heilbronn.ihk.de/konjunkturbericht abgerufen werden.

Statement von IHK-Hauptgeschäftsführer Heinrich Metzger zum aktuellen Konjunkturbericht der IHK Heilbronn-Franken

„Die Wirtschaft entwickelt sich deutlich besser, als wir es noch zum Jahresanfang erwarten durften. Besonders erfreulich ist dies auch für den regionalen Arbeitsmarkt. Denn die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation führt zu einer verstärkten Nachfrage nach Fachkräften und deutlich sinkenden Arbeitslosenzahlen. In diesem positiven Umfeld kann sich der Einzelhandel in den kommenden Monaten auf eine gesteigerte private Konsumnachfrage einstellen.

Die regionale Wirtschaft bleibt weiter auf der Überholspur. Denn die positive konjunkturelle Entwicklung steht auf drei soliden Pfeilern. Die starke Auslandsnachfrage hat mittlerweile eine gesteigerte Investitionstätigkeit im Inland nach sich gezogen. Und wir verzeichnen den stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit seit 30 Jahren. Dies führt zu einem positiven Konsumklima. Ein hervorragendes Exportgeschäft, die verstärkte Investitionsbereitschaft der Betriebe sowie eine gute Konsumgüternachfrage lassen eigentlich nur einen Schluss zu: In diesem Jahr ist auch weiterhin mit einem stabilen Aufschwung zu rechnen.“

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