(openPR) Die Zahl der sexuellen Übergriffe auf Kinder scheint ständig zu wachsen. Vermisstenfälle weisen eine hohe Präsenz in Zeitungsartikeln und Nachrichten auf. Dabei denkt man aufgrund der Erfahrung oft an das Schlimmste. Nicht selten finden diese Befürchtungen leider Bestätigung. So unverständliche diese Delikte für jeden klar denkenden Mensch sind, so machtlos fühlen sich Eltern im Kampf gegen diese Missetäter, die es wagen, sich in solchen Wahnsinnstaten an der Menschheit zu vergehen. Kam es bereits zu einer Entführung, ist man oftmals hilflos. Daher gilt es präventiv aktiv zu werden. In Schulen und Kindergärten sollten Kinder auf die Gefahren aufmerksam gemacht und vor Vertrauen ausnutzenden Fremden gewarnt werden. Inwiefern dies geschieht, ist allerdings abhängig von der jeweiligen Institution. Damit Eltern ihre Kinder altersgemäß hinsichtlich eventueller Triebtäter sensibilisieren können, hat der Wichtelladen (www.wichtelladen.de) die Handpuppe „Wolf im Schafspelz“ vorgestellt. Beim ansprechenden Rollenspiel lernen Kinder, dass sich Übeltäter bei der Verfolgung eigener Interessen gerne anders geben, als sie wirklich sind. Zusammen mit dem Verständnis für die elterlichen Sorgen erwerben Kinder somit ein gesundes Misstrauen gegenüber fremden Personen.













