(openPR) Gibraltar, 29. September 2010 – Was einst von Stefan Raab als Gegenentwurf zum nationalen Vorentscheid des Schlager Grand Prix` (ESC) geplant war, hat sich mittlerweile zu einem hoch angesehenen deutschen Musikpreis gemausert: Der Bundesvision Song Contest („BuViSoCo“), immer noch mit Stefan Raab als Planer, Produzent, Macher, Papa Doc und Big Daddy, findet in diesem Jahr am Freitag, den 1. Oktober in der Berliner Max-Schmeling-Halle statt, und wie gewohnt sendet jedes Bundesland einen musikalischen Vertreter zu diesem Event. Im Vorjahr konnte Überflieger Peter Fox den Preis mit nach Hause nehmen, und auch in diesem Jahr sind viele angesagte Künstler und Bands am Start. Bei Buchmacher PartyBets hat jeder Teilnehmer eine Quote, die besagt, wie wahrscheinlich ein Sieg des Teilnehmers ist. Je höher die Quote, desto unwahrscheinlicher – und wer die niedrigste Quote hat, den halten die Buchmacher für den Favoriten.
Unter www.partybets.com werden Ich + Ich aus Berlin mit dem Song „Yasmine“ als Favoriten geführt, die Quote liegt bei 3,00. NRW-Vertreter Unheilig („Unter deiner Flagge“) mit Quote 3,50, Stanfour für Schleswig-Holstein mit „Sail on“ und Quote 4,50 sowie die Hamburger Rockstars von Selig („Von Ewigkeit zu Ewigkeit“) mit Quote 5,00 werden ebenfalls zum Favoritenkreis gezählt.
Bands wie Blumentopf aus Bayern („So La La“) und Auletta aus Rheinland-Pfalz mit „Sommerdiebe“ haben zwar eine große Fangemeinde, werden von PartyBets in Sachen Siegchancen aber nur im hinteren Mittelfeld eingestuft: Auletta mit Quote 13,00 und die Jungs vom Topf gar mit Quote 16,00. Wer also auf den Topf setzt, der geht auf Risiko, kann aber für zehn Euro Einsatz gleich mal 160 Euro einstreichen.
Absoluter Außenseiter ist für die Buchmacher die Blockflöte des Todes („Alles wird teuer“) aus Sachsen mit Quote 34,00. Ob das nur am bescheuerten Namen liegt?
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