(openPR) Das Motto ist Programm: Nach der großen Resonanz auf den Messeauftritt in 2009 wird die STI Group in diesem Jahr in Nürnberg erneut Akzente setzen. Unter dem Motto „ANZIEHEND ANDERS“ erwartet die Besucher auf 250 m2 ein außergewöhnliches Messeerlebnis.
Dazu der CEO der STI Group Prof. Dr. Frank Ohle: „Passend zu unserem Messemotto „ANZIEHEND ANDERS“ wollen wir unseren Kunden Anregungen liefern, mit denen sie Shopper zu Käufern machen und ihre Produkte im Handel differenzieren können“.
Wie dieses „ANDERS“ aussehen kann, zeigt die Präsentation im STI DesignLab: eine Differenzierung durch Material, Form, Farbe und Haptik sowie neue Anwendungen und Applikationen bereits bekannter Technologien. Die ungewöhnliche Darstellungsform soll Kunden inspirieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Thema „Modularisierung und Standardisierung“ von Verpackungs- und Displaykonzepten. Die Automobilindustrie sowie viele technische Produktionszweige zeigen, wohin die Entwicklung der Zukunft geht: Plattformkonzepte ermöglichen in der Produktentwicklung eine Reduzierung von Entwicklungszeiten (time-to market) und Entwicklungskosten.
Hinzu kommen massive Potenziale zur Kostensenkung entlang der gesamten hochrationalisierten Supply Chain: So erhöhen länderübergreifende Kampagnen die Auflagen für POS-Materialien und senken damit die Kosten, die durch eine zentrale Beschaffung und die daraus resultierende Reduzierung der Komplexitätskosten nochmals minimiert werden können. Die Lösung besteht in modularen Displaykonzepten, die es ermöglichen, globale Konzepte mit lokalen Bedürfnissen zu kombinieren. Wie dies konkret aussehen kann, erleben die Besucher auf dem Messestand.
Sonderschau Nachhaltigkeit mit Zukunfts-Projekt
Im Rahmen der Sonderschau „nachhaltig produzieren und verpacken“ präsentiert die STI Group Verpackungs- und Displaylösungen, die ökologisch optimiert wurden. Ein absolutes Novum in der Branche ist dabei ein CO2-Kalkulator, mit dessen Hilfe der CO2-Footprint alternativer Verpackungslösungen ermittelt werden kann. Das Ergebnis ist eine Entscheidungsmatrix, in deren Berechnung die CO2-Emissionen unterschiedlicher Materialien und Druckverfahren ebenso einfließen wie Logistikprozesse und Rüstzeiten. Am Beispiel verschiedener Verpackungsvarianten für Getränke können die Besucher die CO2-Emissionen unterschiedlicher Mehrstückpackungen vergleichen – vom Wrap-Around-Zuschnitt bis hin zum tangapac.
Verleihung des STI Design-Awards
Die Verleihung des STI Design-Awards findet am 28.09. um 19.30 Uhr in der Skybar des Admiral-Palast Filmtheaters in der Nürnberger Altstadt statt.
Vorgestellt werden die Gewinner und spannendsten Einreichungen des STI Design-Awards, bei dem über 70 Studentinnen und Studenten von fünf Design-Hochschulen aus Deutschland, Polen und Ungarn ihre Kreativität unter Beweis stellen und interessante Konzepte entwickelt haben, die anders sind. Eine hochkarätige Jury (Rolf Keller, NürnbergMesse (Juryvorsitz) | Christoph Berdi, absatzwirtschaft, Düsseldorf |
Prof. Dr. Susanne Czech-Winkelmann, Hochschule RheinMain, Wiesbaden | Tomasz Dzwonkowski, Red Bull, Warschau | Karin Hagen-Gierer, Unilever Zürich | Marlene Lohmann, EHI Köln | Dirk Oberdorf, Henkel KG, Düsseldorf | Prof. Dr. Frank Ohle, STI Group, Lauterbach | Jörn Schuhmann, G.V.K., Lüneburg) hat fünf Sieger ermittelt, die im Rahmen dieser Veranstaltung gekürt werden. Viele dieser Kreationen werden ihren Weg gehen, weil sie ihren Markt finden werden.













