(openPR) Die Finanzkrise erreicht den deutschen Mittelstand. Fast jede Branche klagt dabei über Umsatzeinbrüche und Stornierungen. So sind in der Hotelbranche durch Einsparungen bei Geschäftsreisen und Schulungsmaßahmen die Belegungen stark zurückgegangen, die Logistikbranche spürt das reduzierte Sendungsaufkommen und die Automobilzulieferer leiden unter dem starken Auftragsrückgang. Und die Folge? Gerade in Krisenzeiten neigen Unternehmen zum Sparen, doch nicht immer an der richtigen Stelle. So nimmt die Notwendigkeit, in die IT zu investieren keineswegs ab, gelten doch gerade moderne, flexible und funktionale IT-Landschaften als wichtige Pfeiler zur Sicherung des Unternehmenserfolgs.
In schweren wirtschaftlichen Zeiten dürfen notwendige Optimierungen bei der Durchführung von Geschäftsprozessen nicht aufgeschoben werden, denn gerade in Krisenzeiten werden Lösungen benötigt, die die Kostenstruktur optimieren. Gleichzeitig müssen die richtigen Entscheidungen reaktionsschnell und flexibel getroffen werden. Controlling-Lösungen bieten hierzu eine besondere Unterstützung. So wird mit Hilfe von Anwendungen für das Kosten-, Ergebnis- und Investitionscontrolling ein feinmaschiges Netz installiert, das Fehlentwicklungen frühzeitig aufdeckt. Schwachstellen in der Kosten- und Leistungsstruktur der Organisation und in den Prozessen werden somit rechtzeitig identifiziert und unternehmensrelevante Informationen einfach und schnell zur Verfügung gestellt. So ist sichergestellt, dass Unternehmen adäquat auf Engpässe reagieren können und sich auch bei schlechter Wirtschaftslage durch jederzeit verfügbare zuverlässige Daten und Auswertungen einen Wettbewerbsvorsprung sichern.
Zudem stärken wirtschaftlich gestaltete Prozessabläufe und eine exakte Kostenkontrolle die Krisenresistenz. Im Logistikbereich ist vor allem die Überwachung der Kosten und Ergebnisse nach Routen, Transportmittel, Beförderungsgut, Zusatzleistungen, Kunden oder Sendungen von Bedeutung, denn so wird die Grundlage für eine marktgerechte Preisgestaltung gelegt. Für den Handel gilt es, Frühindikatoren für Margen- oder Umsatzveränderungen nach Standorten, Kunden, Verkaufsfläche, Warengruppen usw. im Blick zu behalten. Unternehmen ohne ausgefeiltes Controlling werden ohne zuverlässige Informationen hierzu gerade in der Krise das Nachsehen haben.
Bei der Wahl des Anbieters sollte auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis geachtet werden sowie auf weitere Möglichkeiten zur Flexibilisierung und Kostenreduzierung. Beispielsweise bietet die S+S SoftwarePartner GmbH mit „IT as a Service“ die Nutzung von Lösungen zu günstigen, festen monatlichen Gebühren über das Internet an. Diese Gebühren sind in der
Regel etwa 20 % geringer als die vergleichbaren Kosten einer eigenen Anwendung. Für den Anwender entfallen damit hohe Investitionen in eine eigene Soft- und Hardware und deren Administration, was wiederum die Liquidität eines Unternehmens schont. Gerade in Krisenzeiten, wenn die Banken bei der Kreditvergabe zurückhaltend sind, ist IT-as-a-Service somit eine interessante Alternative.