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Auf Volkssolidarität rollt Millionen-Klagewelle zu

08.09.201008:57 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Dem Volkssolidarität Bundesverband und dem Landesverband von Mecklenburg-Vorpommern werden vorgeworfen, trotz Kenntnis der skandalösen Vorgänge um die Volkssolidarität-Spezialimmobilienfonds die Nutzung des Namens Volkssolidarität und ihres allseits bekannten Rot-Grünen-Logos geduldet zu haben. Im Vertrauen darauf hatten über 1400 meist ältere Anleger ihre Ersparnisse in die Volkssolidarität Immobilienfonds eingezahlt. Ihnen wurden neben einer guten Rendite von 4,5% bevorzugt Plätze in Senioren-Wohnanlagen und Altersheimen angeboten, obwohl die Fonds zu einem Zeitpunkt aufgelegt waren, als diese nicht mehr rentabel waren und demzufolge es sich für Insider erkennbar es um ein reines Schneeballsystem handelte.

Dies berichtet der Schutzverein für Rechte der Bankkunden e.V. unter Berufung auf eine Pressemitteilung des Finanznachrichtendienstes GoMoPa.net unter folgenden Link:

http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=556&meldung=Auf-Volkssolidaritaet-rollt-Millionen-Klagewelle-zu

„Nachdem die Volkssolidarität Sozialimmobilienfonds im Herbst 2009 insolvent gingen, bleibt den Anlegern nur die Chance, mögliche Schadensersatzansprüche gegenüber den verantwortlichen Verbänden der Volkssolidarität durchzusetzen“, so Bettina Wittmann vom Schutzverein für Rechte der Bankkunden e.V.. Diese berichtet weiter: „Den Anlegern war dabei meistens nicht bewusst, dass sie eine unternehmerische Beteiligung mit dem Risiko des Totalverlusts abgeschlossen hatten, ein Anlageberater indes grundsätzlich verpflichtet ist, sämtliche Chancen wie auch sämtliche Risiken aus der von ihm angebotenen Beteiligung offenzulegen“.

Dem Pressenachrichtendienst GoMoPa.net zufolge will ein im April 2010 in Rostock gegründeter Interessenverband der Geschädigten eine gütliche Einigung erzielen, ansonsten Klage eingereicht werde.

Weitere Informationen hierzu unter www.schutzverein.org.

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