(openPR) Juliane Banse erobert die Leinwand – als Agathe in „The Hunter’s Bride“. Am 23. Dezember 2010 startet die internationale Kinofilm-Produktion der Schweizer Syquali Media AG von Carl Maria von Webers „Freischütz“ in den deutschen Kinos (Constantin Film). Seine Weltpremiere feierte der Film am 4. September 2010 in Dresden. Gedreht wurde an Originalschauplätzen vor dem historischen Panorama Dresdens und in der Sächsischen Schweiz. Eine Weltklasse-Besetzung erhebt „The Hunter’s Bride“ zum Leinwandtraum: Neben Juliane Banse sind Michael König, Michael Volle, René Pape und Olaf Bär u. v. a. zu erleben – alle weltbekannt für ihren kompromisslosen künstlerischen Anspruch und ihr außergewöhnliches, darstellerisches Können. Bei den bereits im Juli 2009 abgeschlossen Tonaufnahmen dirigierte Daniel Harding das London Symphony Orchestra in den legendären Abbey Road Studios. Es sang der Rundfunkchor Berlin, geleitet von Simon Halsey.
Ziel der Produzenten Peter Stüber und Jens Neubert in „The Hunter’s Bride“ war, die vielfältigen Möglichkeiten des Films für die phantastische Oper zu nutzen. In gesprochenen Dialogen wird die Handlung der Oper erzählt, die Arien transportieren die Träume und Ängste der Menschen. Das Drehbuch von Jens Neubert basiert auf dem Libretto von Friedrich Kind, der Musik und den Briefen von Carl Maria von Weber sowie Motiven der Dresdner Tagebücher von E.T.A. Hoffmann. Jenseits gängiger Opern-Klischees erweckt „The Hunter’s Bride“ ein altes Märchen zum Leben, wird ein Traum Wirklichkeit und beginnt das Spiel mit Realitäten und Illusionen.
In der Saison 2010/11 kehrt Juliane Banse als Die Tochter in Hindemiths „Cardillac“ an die Wiener Staatsoper zurück (Premiere 17. Oktober, Musikalische Leitung: Franz Welser-Möst, Regie: Sven-Eric Bechtolf). Außerdem erscheint im Januar 2011 eine neue CD der Sängerin auf hänssler CLASSIC: „Per Amore“ mit Arien von Mozart, Weber, Smetana, Tschaikowsky, Massenet, Bizet, Gonoud und Puccini.
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Kinostart „The Hunter’s Bride“ in Deutschland: 23. Dezember 2010
Ensemble: Juliane Banse, Regula Mühlemann, Franz Grundheber, Benno Schollum, Michael Volle, Michael König, René Pape, Olaf Bär u.v.a.
Drehbuch und Regie: Jens Neubert
Produzenten: Peter Stüber, Jens Neubert / Syquali Multimedia AG Zürich
Kamera: Harald Gunnar Paalgard
Verleih: Constantin Film
Premiere: P. Hindemith „Cardillac“ – 17. Oktober 2010, Staatsoper Wien
Neuproduktion
Die Tochter: Juliane Banse – Rollendebüt
Musikalische Leitung: Franz Welser-Möst
Regie: Sven-Eric Bechtolf
CD-Neuveröffentlichung: „Per Amore“ – Januar 2011 (hänssler CLASSIC)
Juliane Banse singt Arien von Mozart, Weber, Smetana, Tschaikowsky, Massenet, Bizet, Gonoud und Puccini



