(openPR) Der Schülerwettbewerb „Förderprogramm Demokratisch Handeln“ hat die bundesweite Ausschreibung „Gesagt. Getan.“ 2010 gestartet. Die Einreichungsfrist läuft bis zum 30. November 2010. Bis dahin können Projekte, welche demokratiehaltige Erfahrungen in Schule und darüber hinaus beschreiben und dokumentieren bei unserem Wettbewerb eingesandt werden.
Als Auszeichnung werden herausragende Projekte zur „Lernstatt Demokratie“– einer mehrtägigen Tagung mit Workshops und kulturellen Angeboten eingeladen. Die Erfahrung zeigt: die Projekte präsentieren auf besondere Weise, wie Demokratie im Alltag von Schülerinnen und Schülern gelebt und erprobt wird. Damit übernehmen sie frühzeitig Verantwortung für sich und die Gesellschaft. Mit der „Lernstatt Demokratie“ soll dieses Engagement öffentlich gewürdigt werden.
Seit Juli 2010 gibt es ein zusätzliches regionales Beratungsangebot im Land Niedersachsen. Projekte aus Niedersachsen die sich am Schülerwettbewerb „Förderprogramm Demokratisch Handeln“ beteiligen wollen, können sich an das Regionalberaterteam in Göttingen wenden. Mario Förster und Michaela Weiß werden fortan interessierte Projekte beraten und begleiten.
Das Regionalbüro ist am Arbeitsbereich Pädagogische Sozialisationsforschung von Prof. Hermann Veith am Pädagogischen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen angesiedelt. Sie erreichen das Team per Email über:
oder telefonisch unter: 0551 – 3 91 23 81 begin_of_the_skype_highlighting 0551 – 3 91 23 81 end_of_the_skype_highlighting.
Hintergrund:
Der Wettbewerb Demokratisch Handeln wird seit 1990 für alle allgemeinbildenden Schulen in Deutschland ausgeschrieben. Mit der Aufforderung „Gesagt! Getan: Gesucht werden Beispiele für Demokratie. In der Schule und darüber hinaus“ sollen schulischen Gruppen angesprochen, insbesondere aber Schülerinnen und Schüler zum Mitmachen gewonnen werden.
Dr. Hildegard Hamm-Brücher ist Mitbegründerin des Förderprogramms Demokratisch Handeln.
Träger sind die Akademie für Bildungsreform, vertreten durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Peter
Fauser (Friedrich-Schiller-Universität Jena), und die Theodor-Heuss-Stiftung.











