(openPR) Der Einsatz bestimmter Chemikalien zur Klimabeeinflussung, sichtbar als Chemtrails, ist ein viel umstrittenes Thema. In den Massenmedien wird so gut wie nichts darüber berichtet. Wenn es doch einmal einen Beitrag gibt, dann nur, dass es sich bei den Chemtrails um eine Verschwörungstheorie handelt, für die es keine Beweise gäbe. Auf verschiedenen Videoportalen im Internet ist jetzt ein Video zusehen, das zeigt, wie vom Flugzeug aus eine Substanz versprüht wird, die zur Entstehung von Chemtrails führt.
Chemtrails entscheiden sich optisch von normalen Kondensstreifen dadurch, dass sie sich nur sehr langsam auflösen und anschließend der ursprüngliche blaue Himmel von einem Grauschleier überzogen ist.
Obwohl es immer eindeutigere Nachweise, beispielsweise durch Fotos und Videos, für die Existenz von an sich ungewöhnlich verhaltenden Kondensstreifen am Himmel gibt, wird die Existenz von Chemtrails nach wie vor vehement bestritten. Wie unserer Redaktionen geht es vielen, die um eine offizielle Antwort bitten. Man hört immer wieder die selben Antworten:
* Wetterdienste stellen keine Veränderungen bei den bisher üblichen Kondensstreifen fest
* Den zuständigen Ämter, wie dem Umweltbundesamt, liegen keine Informationen über die Anwendung von Chemikalien zur Klimabeeinflussung, die zur Entstehung von Chemtrails führen, vor.
* Der Flugverkehr hat deutlich zugenommen, deswegen seien heutzutage auch mehr Kondensstreifen am Himmel zu sehen.
* Wenn mit dem versprühen von Chemtrails so massive Gegenmaßnahmen zum behaupteten Klimawandel laufen, wieso steigt die Temperatur dann weiter an.
Im Video, das von einem Piloten über Kanada aufgenommen wurde und jetzt auf zahlreichen Internetvideokanälen zusehen ist, kann man eindeutig erkennen, wie aus speziellen Düsen an den Flugzeugtragflächen eine Substanz versprüht wird. Hierbei soll es sich um ein Aluminiumpulver und Bariumsalz Gemisch handeln, die auch als feine Partikel an Polymerfäden gebunden sein können. Die angewandte Technik beruht auf dem „Welsbach Patent“. Hierbei wird Bariumsalz versprüht, das in der Atmosphäre zu Bariumoxid oxidiert, welches Kohlendioxod an sich bindet. Das Kohlendioxid, das für die Erderwärmung verantwortlich gemacht wird, wird hierdurch "neutralisiert". Dem Aluminiumpulver kommt noch eine weitere Bedeutung hinzu. Mit Hilfe eines technisch komplexen Verfahrens entsteht durch das Aluminium eine Abschirmung, die das UV-Licht der Sonne ins Weltall zurückstrahlt. Die beigemischten Polymerfäden dienen als Trägersubstanz und sollen die Bindung des Bariums und Aluminiumpulvers gewährleisten. Die Polymere verursachen die Himmel lange sichtbaren Streifen und Schlieren, die als Chemtrails sichtbar sind. Nach Aussage des "Welsbach-Patentes" soll sich dieses Polymer-Gemisch bis zu einem Jahr lang in der Luft suspendiert halten.
Laut der Aussage von Experten, die sich intensiv mit Chemtrails beschäftigen, soll mit Hilfe des Gemisches aus Aluminium, Barium und anderen Stoffen noch ein anderer Effekt erreicht werden. Die Substanz soll das Ozonloch schließen, in dem durch Ionisation des Gemisches mittels Mikrowellenstrahlung durch die Haarp-Sendeanlagen in Alaska künstliches Ozon erzeugt wird.
Die Fachleute warnen vor einer starken negativen Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen. Da manche Berechnungen auch von einer großen Sterberate durch das großflächige Ausbringungen der Substanzen ausgehen, fordern immer mehr Menschen weltweit einen sofortigen Stopp des Verfahrens. Außerdem soll von offizieller Seiten die Anwendung der Technologie, die sich aufgrund der vielen Beweise immer schwerer leugnen lässt, endlich bestätigt und Untersuchungen bezüglich der Gefahren angestellt werden.
Die Videos finden Sie unter:
http://www.extremnews.com/nachrichten/wissenschaft/b9671313571441a
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