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Die donumenta 2010 feiert die zeitgenössische Kunst aus Ungarn: Liberation Formula.

15.07.201014:20 UhrKunst & Kultur
Bild: Die donumenta 2010 feiert die zeitgenössische Kunst aus Ungarn: Liberation Formula.
Balasz Kicsiny: Flying Dutchman, installation. Photo: artist
Balasz Kicsiny: Flying Dutchman, installation. Photo: artist

(openPR) 16.9. – 6.11.2010

(Regensburg) - Mit der donumenta ist in nur wenigen Jahren ein hoch angesehenes, internationales Festival aktueller Kunst und Kultur entstanden, das in seinem Anspruch ehrlich und ehrgeizig, in seiner Konzeption einzigartig und in seiner Ausstrahlung unermesslich ist. Seit 2003 lädt die donumenta jährlich KünstlerInnen und PerformerInnen, DenkerInnen und Empfindende aus einem Land im Donauraum ein, sechs Wochen lang markante Positionen in allen Sparten seiner zeitgenössischen Kunst in der Welterbestadt Regensburg zu präsentieren. Das Gespräch über Grenzen und zwischen Generationen wird gemeinsam und während der Festivalwochen intensiv geführt: Kuratoren der Donau-Anrainer-Staaten suchen mit Künstlern und Kulturmachern in Bayern nach jener Kunst, die sichtbar macht und gezeigt werden muss. Ein wachsender Besucherstrom und vernetzte Komplizenschaften in Gestalt zahlreicher Nachfolge- und Vorgängerprojekte in den Donauländern bestätigen den Ansatz. Als internationales Kulturprojekt Bayerns ist die donumenta integraler Bestandteil der EU-Donaustrategie zur Vernetzung des Donauraums.


2010 nun widmet sich die donumenta Ungarn einem Land, das hohen Anteil an der Deutschen Wiedervereinigung hat und vor 20 Jahren sein erstes freies Parlament seit 1947 gewählt hat. Heute befinden sich die Menschen in Ungarn wieder in konzentrierten Entwicklungen. Der Grundwert der Freiheit berechnet sich in den auseinander fließenden, regionalen und globalen Kraftströmen anders und neu und ist ohne die Vergangenheit für die Zukunft nicht zu denken. Eine große und nur partiell in Deutschland bekannte Kunstszene agiert und reagiert darauf mit Intellekt und Empathie, mit Ernst und Ironie.
Der donumenta 2010 reicht die Freiheit jetzt das Wort: Unter dem Titel „Liberation Formula“ erstreckt sich ab 16. September 2010 bis 31. Oktober 2010 eine hochkarätige Kunstausstellung über sechs Museen, Galerien und mehrere andere Orte in Regensburg. Knapp 30 junge im Boot mit bereits national und international avancierten ungarischen KünstlerInnenn raunen, verdichten, erzählen, konfrontieren und verarbeiten in ihren Werken, was sie ästhetisch und politisch bewegt. Ergänzt um 15 Konzerte, Lesungen, Vorträge, eine Filmwoche, in der täglich zwei Filme aus Ungarn gezeigt werden, und Tanz- und Theatergastspiele in Kooperation mit regionalen Kulturveranstaltern und Instituten, verwandelt die donumenta 2010 Regensburg so für die Dauer von sechs Wochen in eine vitale Plattform, auf der sich herausragende Kunst und Ästhetik mit ihren BeobachterInnen trifft. Feierlich eröffnet wird die donumenta 2010 am Donnerstag, 16. September um 19.30 Uhr in Regensburg in der Minoritenkirche.

Initiiert wird die donumenta 2010 von der Künstlerin Regina Hellwig-Schmid. Als Impulsgeberin, Ideenvermittlerin und Vernetzerin gibt sie seit 1992 internationalen Projekten der kulturellen, wissenschaftlichen und künstlerischen Zusammenarbeit essentielle Schubkraft. Die donumenta rief sie nach mehreren erfolgreichen Vorgängerprojekten 2003 ins Leben und machte sie zu dem verbindenden europäischen Kulturfestival im Donauraum. Hierfür wurde sie vielfach ausgezeichnet, zuletzt 2006 unter anderem mit der Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem vereinten Europa.
Die donumenta 2010 steht unter der Schirmherrschaft der Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Bayerischen Staatskanzlei und Bevollmächtigten des Freistaates Bayern beim Bund, Emilia Müller, Androulla Vassiliou, Mitglied der Eurpäischen Komission zuständig für Allgemeine und berufliche Bildung, Kultur und Jugend, des Kulturministers Ungarns und des Regensburger Oberbürgermeisters Hans Schaidinger. bisherge Länder der donumenta waren die Republiken Bulgarien, Österreich, Moldau sowie die Ukraine, Rumänien, Kroatien und Slowakei.

Die donumenta-Ausstellungen: „Kunst von einem anderen Ort“ (Áron Fenyvesi)

Die donumenta 2010 zeigt die bislang umfassendste Schau aktueller zeitgenössischer Kunst aus Ungarn in Deutschland. Mehrere der an der Ausstellung beteiligten KünstlerInnen haben ihre neuesten Werke eigens für die donumenta kreiert. Im Kaleidoskop der Themen, Techniken und Texturen erblickt das internationale Kuratorenteam Adele Eisenstein, Áron Fenyvesi, Regina Hellwig-Schmid und Dr. Andrea Madesta signifikante Ausformungen und Zugriffe, die der Vorstellung einer zeitgenössischen Kunst aus Ungarn Kontur geben: So die Ende der 1990er wieder stärker werdende Erinnerung an die sozialistische Vergangenheit des Landes und deren Spiegelung in neuen Zusammenhängen („Re-Kontextualisierung“); die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Moderne und deren Utopien; der besondere Umgang mit dem Medium der Zeichnung sowie die Ansiedlung der künstlerischen Auseinandersetzung im Grenzbereich von Mathemathik, Wissenschaft und Kunst. Adele Eisenstein: „Die Verbindung von Mathematik und Wissenschaft in der Kunst ist meiner Ansicht nach etwas speziell Ungarisches. (...) Ich nenne ihre Performer „Underdog Genius“.

Kurator Áron Fenyvesi betont:

„Die zeitgenössische Kunst in Ungarn steht im Zusammenhang von Identität. Sie ist sich darüber im Klaren, dass sie in historische, politische, kulturelle und soziale Strukturen eingebettet ist. Sie ist sich ihrer eigenen Zeit und ihrem Raum bewusst. Die donumenta-Kunst ist eine Kunst von einem anderen Ort. Gerade das macht sie progressiv und zeigt ihre große Freiheit“.

Mit dem Kunstforum Ostdeutsche Galerie und der Städtischen Galerie „Leerer Beutel“ hat die donumenta 2010 wichtige Kooperationspartner im Boot. Jeweils an den Altstadträndern angesiedelt, bilden sie die zentralen Knotenpunkte, zwischen denen sich die Ausstellung mit dem Titel „Liberation Formula.“ räumlich ausdehnen wird. Darüber hinaus besetzt die donumenta 2010 drei neue Orte in Regensburg mit wichtigen Positionen der zeitgenössischen Kunst in Ungarn: die Minoritenkirche, die Dominikanerkirche sowie die Galerie ArtAffair. Weitere Kristallisationspunkte ergeben sich aus dem Konzept der Kunst im öffentlichen Raum. So wird am Dachauplatz Eszter Àgnes Szabós Skulptur „Liberty Statue of Hungary“ ausstrahlen. Objekte von Ádám Albert „Enamel Signs“ werden darüber hinaus im ganzen Stadtgebiet zu entdecken sein. Regina Hellwig-Schmid: „Die Ausstellung „Liberation Formula.“ wird so als individuelle Geh- und Denkbewegung erfahrbar“.
Das Kunstforum (Eröffnung: 19.9., 11:00 Uhr) präsentiert Zsolt Asztalos, Dániel Erdély, Szabolcs KissPál, Ádám Kokesch, János Korodi, Éva Köves & Andrea Sztojánovits, Little Warsaw, Dezsö Szabó, Kamilla Szíj, Zsolt Tibor, Hajnalka Tarr und Júlia Vécsei. Der international bedeutende Avantgarde-Künstler Attila Csörgo zeigt gleich mehrere Arbeiten, unter anderem Fotografien seiner berühmten Fotoserie „Spherical Vortex“ (1999) sowie „Moebius Space“, seine neueste Arbeit, die während seines Arbeitsstipendiums im Künstlerhaus Schwandorf im Mai dieses Jahres entstanden ist. Der performative Denker und Tüftler erhielt 2008 mit dem Nam June Paik Award den wichtigsten deutschen Medienkunstpreis. Seine visuell-installative Auseinandersetzung mit geometrischen Gesetzen hat zum Ziel, andere Dimensionen von Wirklichkeit aufscheinen zu lassen. Erstmals wird seine Arbeit in Beziehung gesetzt werden zu Arbeiten von Dániel Erdély, dem Erfinder des „Spidron“, einer spezifischen geometrischen, in den Raum wachsenden abstrakten Form.
Die Städtische Galerie „Leerer Beutel“ (Eröffnung: 16.9., 21:30 Uhr) versammelt Werke von Adrián Kupcsik, Ákos Siegmund, Beatrix Szörényi, Csaba Nemes, Dániel Horváth, Erika Baglyas, Gábor Arion Kudász, Gyula Várnai, Ilona Lovas, István Csákány, Lilla Borsos-Lorinc, Mária Chilf, Miklós Surányi und Péter Szabó.
Unter dem Titel „Temporary Resurrection“ konfrontiert Balázs Kicsiny, einer der wichtigsten Vertreter der zeitgenössischen, mittel- und osteuropäischen Kunst und Biennale-Künstler von 2005, die Minoritenkirche mit einer raumgreifenden, installativen Anordnung aus mehreren Settings lebensgroßer Figuren (Eröffnung: 16.9., 21 Uhr) Erstmals führt er dabei seine in den Jahren 2005 bis 2007 entstandenen Skulpturengruppen zu einer raumgreifenden Choreografie des Stillstands zusammen. Eine betörend realistische Nachbildung kreiert ein Symbol für
Vollzug und Ende eines Lebensweges, der vom Betrachter begangen werden kann.
Film und Fotografien weiterer lebensgroßer Skultpurenarbeiten von Balázs Kicsiniy, großformatige Zeichnungen von Kamilla Szij und Arbeiten von Maria Chilf werden in der Galerie Art Affair zu sehen sein (Eröffnung: 18.9., 19:00 Uhr).
In der Dominikanerkirche am Albertus-Magnus-Platz wird schließlich Erik Mátrai seine 2007 entstandene, kleinformatige multimediale Darstellung des Kreuzwegs nach Art von Guckkästen installieren (Eröffnung: 17.9., 14:00 Uhr). Mátrais heiteres Spiel mit der Norm des Malerischen einerseits und medialen Gestaltungsmöglichkeiten andererseits war erstmals 2006 in Bayern zu sehen.
Eine wichtige Ergänzung stellt die Fotografie-Ausstellung im Südost-Institut im Wissenschaftszentrum Ost- und Südosteuropa dar (Eröffnung: 13.10., 18:00 Uhr). Alltagsszenen von Romafamilien aus vier Ländern, gesehen von Jindrich Štreit und Marie Zachovalová, bringen aktuelle gesellschaftliche Spannungsverhältnisse zwischen den Ethnien ins Bewusstsein. Zur eröffnung wird der Dokumentarfilm „Black Hearts“ von Monika Rychlíková und Bretislav Rychlík gezeigt.

Die Theater- und Tanzgastpiele: Expressives Körpertheater mit Mut zur Sozialkritik

Gilt das Theater als Seismograph gesellschaftlicher Zustände, ist der Tanz für die unsagbaren Angelegenheiten des Menschen verantwortlich. Die donumenta 2010 präsentiert in Kooperation mit den Regensburger Tanztagen und dem freien Theater Joseph Berlinger Theatermacher, die in Ungarn die Standards setzen: Die Tanzcompagnie Pál Frenak, seit 1999 in Budapest angesiedelt, elektrisiert als konkretes, sinnlich-expressives Körpertheater mit wachem Blick für Gesten, Posen und Bedeutung. Immer auf der Suche nach dem Lot zwischen Psyche und Körper, um den Tanz als Darstellung des Menschen und seiner Sehsüchte generieren, zählt Pál Frenak heute in Ungarn zu den wichtigen Impulsgebern im zeitgenössischen Tanz. Zur donumenta reist seine Company mit „InTimE“ an – einem waghalsigen, spannungsvollen Stück für fünf Tänzer über die Beziehungen zwischen Mann und Frau (6.11., 20 Uhr).
Die vielseitige freie Theatergruppe „The Symptoms“ zeigt mit „From Scratch“ eine preisgekrönte Performance, die sich nicht scheut, in einer poetischen Zusammenführung der Gattungen Tanz, Musik, Comedy und Theater sozialkritisch zu sein (30.9., 20:00 Uhr). Ihren Mut zur Nähe spielen sie konsequent aus: In der Fußgängerzone zeigen sie einen Tag vor ihrem Gastspiel „“You trash! - big cleaning in the big outdoors, with a big scum band” und halten den plastiktütenbepackten Passanten den Spiegel vor (29.9., 17:00 Uhr).

Exzellentes Konzertprogramm: Balkanrock, Gipsy und Klavierkonzert

Exzellente Konzerte während der donumenta in Kooperation mit dem Jazzclub Regensburg e.V. und Klangfarben e.V. laden ein, unterschiedliche komplexe Klangwelten und ihre international erfolgreichen Künstler in Ungarn kennenzulernen: Der Komponist und Pianist Gergely Földvary (17.9., 20:00 Uhr) wurde 2004 mit der höchsten Auszeichnung für Künstler in Ungarn geehrt, dem Kossuth Prize. Seine eigenwilligen Programme bestechen: Eigenkompostionen wechseln sich ab mit Interpretationen klassischer Stücke und Improvisationen. Die Roma-Folkloregruppe „Parno Graszt“ wurde mehrfach zu den besten Musikergruppe in Ungarn gewählt. In ihren Auftritten erklingen temperamentvolle ungarische Lieder und Lieder der Roma (15.10., 20:00 Uhr). Mit dem Balkanrock ist die dritte dominante Musikrichtung der Gegenwart in Ungarn gegeben. Eine rauschhafte Musiknacht mit anschließender Russendisko erspricht die Band „RotFront“ (22.9., 20:00 Uhr).

Lesungen und Vorträge: Vielstimmiges Ungarn in verschiedenen Horizonten

Die donumenta 2010 funktioniert als fortlaufendes Gespräch, in dem Wissen über Ungarn, seine Menschen, Landschaften und Herausforderungen geschaffen wird – literarisch, subjektiv, analytisch, atmosphärisch und neugierig. In Kooperation mit dem Amt für Weiterbildung, vhs der Stadt Regensburg und dem Literaturarchiv in Sulzbach-Rosenberg / Literaturhaus Oberpfalz gehen folgende Autoren und kritische Journalisten in nachdenklich machenden Lesungen die unterschiedlichsten ungarischen Horizonte ab: Kriszta Bódis (3.10.), Noémi Kiss (3.10.), Gabor Schein (3.10.) sowie Ilma Rakusa (31.10.) und Krisztina Tóth (4.11.) Drei wissenschaftliche Vorträge von Dr. Tamás Fedeles (7.10.), Dr. Norbert Spannenberger vom Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas an der Universität Leipzig (18.10.) und Ferenc Horkay Hörcher, Lehrstuhlinhaber am Philosophischen Institut der Péter Pázmány Katholischen Universität gehen dezidiert auf Orte, Mythen und aktuelle politische Herausfoderungen Ungarns ein.

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