(openPR) RIMOWA GmbH im Jahr 2004 mit Rekordumsatz
Produktion in Deutschland: Der Hersteller von hochwertigen Reisekoffern trotzt der Konsumflaute
Köln 13. April 2005. Die RIMOWA GmbH konnte 2004 ihren Umsatz um 27 Prozent steigern und erzielte so im Geschäftsjahr 2004 einen Rekordumsatz von 30,8 Mio. Euro. RIMOWA ist der letzte Hersteller von Reisegepäck, der den größten Teil seines Sortiment noch in Deutschland fertigt. Bei RIMOWA sind in allgemeinen Zeiten von Stellenabbau und Standortschließungen betriebsbedingte Kündigungen kein Thema.
„Selbst in schwierigen Zeiten sind außergewöhnliche Produkte gefragt. Unsere Kunden sind preisbewusst, sie erwarten etwas Reelles für ihr Geld. Die Koffer mit den Rillen sind ein Markenzeichen für Stil, Innovation und Qualität. Das beeinflusst zunehmend die Kaufentscheidung der Reisenden“, sagt der Geschäftsführer der RIMOWA GmbH, Dieter Morszeck.
2005 ist auch ein Jubiläum. Im Frühjahr 2000 stellte RIMOWA neben den bewährten Koffern aus Aluminium den weltweit ersten Reisekoffer aus Polycarbonat vor. Diese Produktlinie vereint minimales Gewicht mit maximaler Stabilität. In den letzten 5 Jahren wurden über 500.000 Koffer aus diesem Material hergestellt. Damit konnte die RIMOWA GmbH ihre führende Position bei Reisegepäck aus Aluminium und Polycarbonat ausbauen.
40% des Umsatzes werden von Köln aus in die ganze Welt exportiert, vor allem nach Japan, die USA, die Niederlande, Österreich, die Schweiz und Hongkong. Als Premiummarke hat sich RIMOWA mittlerweile auf allen bedeutenden Weltmärkten etabliert.
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