Zerstörung und Not in Osch
(openPR) Seit dem 11.06.2010 sind ingesamt 200.000 Menschen innerhalb Kirgistans auf der Flucht, weitere 200.000 sind in das Nachbarland Usbekistan geflohen. Mindestens 2000 Verletzte sind durch Gewaltexzesse zu beklagen. Die Zahl der Toten schwankt zwischen 190 und 500.
Viele Nachbarschaften haben sich verbarrikadiert. In vielen Stadtteilen sind die Menschen immer noch nicht in der Lage medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Insbesondere medizinisches Material wird daher in diesen Gebieten aber auch generell benötigt, da die hohe Anzahl an Verletzten, und Menschen mit Mangelerscheinungen die medizinische Hilfe an den Rand des Zusammenbruchs bringt.
PAI unterstützt seit mehr als 10 Jahren Projekte in Kirgistan, vor allem in den Bereichen Gesundheit und Einkommen.
PAI ist ständig im Kontakt mit den Menschen vor Ort. Da über 50% der Stadt Osch zerstört sind, benötigt die Region dringend Hilfe beim Wiederaufbau und der Konfliktbewältigung. PAI wird sich an diesen Maßnahmen und der Versöhnungsarbeit beteiligen.
PAI bereitet den Versand von medizinischem Material nach Kirgistan zur Versorgung von 30.000 Menschen für 1 Monat vor und koordiniert durch Mitarbeiter die Hilfsmassnahmen in Abstimmung mit anderen Organisationen vor Ort.
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Über das Unternehmen
PAI ist eine als gemeinnützig und mildtätig anerkannte Organisation die unter dem Motto“ Kulturen achten - Zukunft geben“ weltweit besonders Projekte in den Bereichen Bildung & Einkommen sowie Gesundheit & Ernährung fördert und durchführt. Der Sitz des Vereins befindet sich in Neu-Anspach bei Frankfurt.
PAI sagt: „Unsere Aufgabe ist es, benachteiligten Menschen Projekte für Ihre Entwicklung und der Nothilfe zu ermöglichen.“ Dabei sehen wir Kultur als einen entscheidenden Schlüssel zur Nachhaltigkeit an und verfolgen einen langfristigen Ansatz in unserer Arbeit.
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