(openPR) Historisches Kino zeigt digitale Präsenz.
Der neue Internetauftritt maxim-kino.de informiert über das aktuelle Programm- und Kulturangebot im MAXIM. Kinofreunde sind eingeladen, sich interaktiv einzubringen.
Neuhausen, 16. Juni 2010 – Das fast 100 Jahre alte MAXIM-Kino in München Neuhausen, Landshuter Allee 33, ist nun auch online erreichbar. Unter www.maxim-kino.de können sich Kinobesucher ab sofort im Internet über das aktuelle Kino-Programm informieren. Neben Nachrichten und Terminen zum kulturellen Angebot im Kino bieten die Seiten auch allerhand Wissenswertes über die Historie des MAXIM sowie zur Philosophie des Kinobetreibers Sigi Daiber. Freunde des Kinos können sich interaktiv am Kinoleben beteiligen indem sie dem MAXIM-Freundeskreis beitreten, Stuhlpatenschaften übernehmen und bei der „Aktion Wunschfilm“ mitmachen.
Der neue Webauftritt bietet tagesaktuelle Informationen zu Programm, Preisen und Reservierungsmöglichkeiten und kann zudem als RSS-Feed abonniert werden. Neben mehreren Bildgalerien zu den historischen Räumlichkeiten bindet die neue Homepage auch den seit langem bestehenden Maxim-Blog ein, verfügt über einen eigenen Pressebereich und lädt zum Stöbern ein.
„Bei der Konzeption der MAXIM-Homepage war es mir sehr wichtig, dass sie zeitgemäß und informativ ist, und sich das MAXIM damit, wie mit seinem Programm, deutlich von anderen Kinos abhebt", so Kinobetreiber Sigi Daiber
„Dank der professionellen Unterstützung des Projektteams PO26 der Stiftung Journalistenakademie Dr. Hooffacker ist ein Onlineauftritt geglückt, der die familiäre Atmosphäre meines Kino wiederspiegelt und die Besucher anregt, sich auch über den Kinobesuch hinaus an diesem wertvollen Stück Stadtteilkultur zu beteiligen. “
Das Maxim ist ein kleines Programmkino mit 94 Sitzplätzen in Neuhausen mit anspruchsvollem Programm. Gezeigt werden cineastische Raritäten wie beispielsweise ausgewählte Kurz- und Dokumentarfilme, die man sonst nicht zu sehen bekommt. Das Kino in der Landshuter Allee 33 existiert seit 1912 und wird seit 1978 von Siegfried Daiber betrieben. Pro Jahr kommen etwa 9000 Besucher ins Kino.