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Sonne im Visier – Wissenschaft und Meinung

03.06.201008:15 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Sonne im Visier – Wissenschaft und Meinung
Allein im vergangenen Jahr mehr haben als tausend wissenschaftliche Studie immer neue positive Gesundheitswirkungen der Sonnenstrahlen bestätigt.
Allein im vergangenen Jahr mehr haben als tausend wissenschaftliche Studie immer neue positive Gesundheitswirkungen der Sonnenstrahlen bestätigt.

(openPR) Der Druck nimmt zu! Wie in Deutschland so auch anderen westlichen Ländern wurden in den vergangenen Monaten Gesetze und Verordnungen gegen das Sonnen im Solarium erlassen oder stehen gerade auf der Tagesordnung.

Die Wissenschaft, auf die sich beide Seiten der Kontroverse berufen, und die Deutung von Statistiken spielen dabei eine bemerkenswerte und zunehmend zweifelhafte Rolle.



Während allein im vergangenen Jahr mehr als tausend wissenschaftliche Studie immer neue positive Gesundheitswirkungen der Sonnenstrahlen und des „Sonnenschein-Vitamins D“ entdeckten und schon bekannte bestätigten, beriefen sich die Gegner der vor allem künstlichen Besonnung auf Untersuchungen, die den unaufhaltsam scheinenden Anstieg der Hautkrebs-Fälle dokumentierten.
Beide Seiten rufen die Pandemie aus.

- Interessen stehen auf dem Spiel -

Die einen verweisen auf den weit verbreiteten und zunehmenden Vitamin D-Mangel, der für viele chronische und „Volkskrankheiten“ wie Osteoporose, Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs mitverantwortlich gemacht wird. Die Gegenseite hat zwar inzwischen den Versuch weitgehend eingestellt, die wissenschaftlichen Belege für die Bedeutung der UV-Strahlen und des Vitamin D zu diskreditieren, beruft sich dafür aber um so heftiger auf die Kehrseite der Medaille, die Hautschädigung durch UV-Strahlung bis hin zum Hautkrebs.

Wie so oft stehen sich hier neben den wissenschaftliche auch widerstreitende wirtschaftliche Interessen gegenüber. Die Besonnungsbranche kämpft nach Jahren einer zum großen Teil selbst verschuldeten Image-Katastrophe ums Überleben und setzt dabei auf „sanftes Sonnen“ und den neuen Star der Gesundheitsszene, das Sonnenschein-Vitamin.
Profiteure einer gezielt verbreiteten Angst vor natürlichen und künstlichen Sonnenstrahlen dagegen sind vor allem die Hersteller von Sonnenschutzmitteln und Bräunungscremes ebenso wie Dermatologen, die jahrelang mit der „Hautkrebs-Epidemie“ erfolgreich unter anderem für ein flächendeckendes Hautkrebs-Screening gekämpft haben - und Kassen, die diesen Service an immer jüngere Klientele verkaufen.

Die „weiche Flanke“ im Kampf gegen die bedrohlichen UV-Strahlen ist in der Tat das Solarium. In Zeiten ungebremsten Bräunungswahns hatte die Branche eher kritiklos den Drang nach „mehr Bräune für weniger Geld“ bedient mit einem gnadenlose Preis- und Leistungsverfall. Hautbräunung bis der Arzt kommt! Die Umkehr dieser Praktiken in den letzten Jahren blieb da fast unbemerkt.

Währenddessen konnte die Kosmetik-Industrie zur „Rettung unserer Haut“ blasen mit immer neuen Produkten mit immer höherem „Sonnenschutz-Faktor“, der sich inzwischen dem dreistelligen Bereich nähert. Dabei blieb völlig unbeachtet, dass wissenschaftliche Studien ein ums andere Mal nachweisen konnten, dass Sonnenschutzmittel nicht nur keinen Schutz vor dem bösartigen „schwarzen“ Hautkrebs boten sondern im Gegenteil eher den Hautkrebs beförderten durch ihre chemischen Cocktails und durch die propagierte aber falsche Sicherheit.

Große Studie mit kleinen Schwächen - wie gefährlich ist das Solarium wirklich?

Inzwischen wird der Ton schriller und auch die Wissenschaft ergreift immer offener Partei. Die Medien schlagen sich mehrheitlich auf die Seite des jeweils gesellschaftlich und ökonomisch Stärkeren, der zudem auch noch die gruseligsten Katastrophen-Stories zu bieten hat.

Ein typisches Beispiel geht in diesen Tagen durch die Weltpresse. Auch deutsche Medien melden: Sonnen im Solarium erhöht die Melanom-Gefahr um fast das Doppelte und im Extrem sogar das Dreifache.

Schaurig aber – auf den zweiten Blick – nicht wahr!

Die Geschichte beginnt im Jahr 2004 mit dem Start eines Forschungsprojekt im US-Staat Minnesota. Die Forscher erhalten - zusammen mit den Forschungsmitteln von der American Cancer Society und dem National Cancer Institute – den Auftrag, „Instrumente zu entwickeln, mit denen die Nutzung von Solarien entmutigt werden können.”

Über 2.000 Einwohner von Minnesota in mittleren Jahren, davon etwa die Hälfte an einem Melanom erkrankt, die andere Hälfte zufällig aus der Bevölkerung rekrutiert, beantworteten schriftlich und telefonisch Fragen zu ihrer Erinnerung an den Aufenthalt an der Sonne und auf der Sonnenbank im Verlauf ihres Lebens, an Häufigkeit und Dauer, an Sonnenbrände, ihr Alter bei der ersten Begegnung mit dem Solarium, dem Typ des damals genutzten Geräts und ähnliche Fragen. Alles mit größter Sorgfalt erhoben, statistisch bearbeitet und jetzt in einer internationalen Fachzeitschrift veröffentlicht.
Das gewünschte Ergebnis hatte sich prompt eingestellt.

In der Vergangenheit hatten Dutzende von ähnlichen Untersuchungen nur sehr schwache (vor allem in Ländern mit „keltischer“, sehr hellhäutiger Bevölkerung) oder gar keine Hinweise darauf gefunden, dass die Nutzung von Solarien das Melanom-Risiko erhöhte. Diese Zweifel seien, so die Autoren, jetzt ausgeräumt.
Nicht wirklich!

- Die Liste der Einwände ist lang -

Mit einer langen Liste von Einseitigkeiten und methodischen Besonderheiten konterten noch am Tag des Erscheinens einige Wissenschaftler und Institute und – vorhersehbar – der Verband der Solarienindustrie in den USA.

Einige dieser Einwände sind unmittelbar einleuchtend, andere weisen auf Ergebnisse der Studie hin, die in der Diskussion und vor allem in der medienwirksamen Zusammenfassung unter den Tisch gefallen waren, vermutlich weil sie nicht in das Gesamtbild passten.

Da ist zunächst die Zusammensetzung der Bevölkerung, aus der die Teilnehmer in beiden Gruppen geschöpft wurden: Minnesota hat eine besonders homogene, weiße und hellhäutige Bevölkerung., die auf Einwanderer aus den nordischen Ländern zurückgeht. Hier sind die Hauttypen 1 und 2 weit überrepräsentiert, die von Geburt aus besonders zur Bildung von Melanomen neigen.

Andere solcher Risiko-Faktoren, wie etwa eine große Zahl von Muttermalen, waren in der Gruppe der Melanom-Kranken weit überrepräsentiert, ebenso wie Menschen, die sich in der Vergangenheit besonders häufig einen Sonnenbrand im Freien zugezogen hatten.

Darüber spricht man nicht gern

Kurios aber wird die Sache, wenn man die Daten der Studie in die Betrachtung einbezieht, die im beschreibenden Text der Autoren kaum oder gar nicht erwähnt werden:
Erstaunlicherweise nämlich stellte sich auch in dieser Studie heraus, dass der andauernde, regelmäßige Aufenthalt an der Sonne keineswegs zur Bildung von Melanoma beiträgt. Im Gegenteil, die Studie registriert einen deutlichen Rückgang des Melanom-Risikos. Regelmäßiger Aufenthalt an der Sonne schützt also vor dem Melanom!

Völlig unerwähnt und sozusagen tief in den Daten-Tabellen versteckt ein anderes, vermutlich unbequemes Resultat:
Häufiges Eincremen mit Sonnenschutzmitteln mindert keineswegs das Risiko, an einem Melanom zu erkranken. Im Gegenteil, das Risiko steigt!

Mitte vergangenen Jahres war in Deutschland das Solarien-Verbot für Jugendliche mit der Begründung verabschiedet worden, dass die Nutzung von Solarien in jüngerem Alter, etwa zwischen 14 und 18 Jahren, die Melanom-Gefahr besonders ansteigen lasse. Nun zeigt sich ausgerechnet in dieser Studie mit ihrem „Geburtsfehler“ der Anti-Solarien-Neigung, dass dem nicht so ist. Egal in welchem Alter mit dem Sonnen auf der Sonnenbank begonnen wird, an dem Ausmaß des Risikos, so die Studie, ändert das nichts.

In keiner der Agentur-Meldungen und Medien-Darstellungen dieser Studie wird auch nur einer dieser Einwände und Kuriosa erwähnt.



Die Studie als PDF kann kostenlos heruntergeladen werden unter: http://cebp.aacrjournals.org/content/early/2010/05/21/1055-9965.EPI-09-1249.full.pdf
(DeAnn Lazovich et al., Indoor Tanning and Risk of Melanoma: A Case-Control Study in an Highly Exposed Population, Cancer Epidemology, Biomarkers & Prevention, online vorab publiziert, 26. Mai 2010)

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