Das Fundament als Wackelkandidat
(openPR) Mit dem Fundament steht und fällt der langfristige Erfolg von Windenergieanlagen. Bis heute ist jedoch kein vollkommen rissfreier Beton bekannt. Das Problem ist die Ungewissheit, ab wann eindringendes Wasser zu einer Schädigung der Stahlbewehrung führt und eine Sanierung notwendig wird. Einzelschäden haben in der Vergangenheit bereits zu langen Stillständen und Ausfallzeiten geführt. Bei rund 22.000 Windenergieanlagen in Deutschland werden tragfähige Langzeitkonzepte für Abdichtung und Sanierung zu einem branchenweit wichtigen Erfolgsfaktor.
Das Seminar „ Sichere Fundamentertüchtigung an Windenergieanlagen“ am 23. Juni 2010 im Essener Haus der Technik vermittelt unter der Leitung von Dipl.-Ing. Klaus Deininger (KTW Umweltschutztechnik GmbH, Mellingen) Grundkenntnisse über Rissbewertungen und typische Schadensbilder sowie über mögliche Instandsetzungsverfahren und Fundamentabdichtungen.
Für Betreiber, Betriebsführer, Eigentümer und Errichter von Windenergieanlagen bietet die Fachveranstaltung mit zahlreichen anerkannt kompetenten Referenten eine kompakte Einführung in die Thematik und einen fundierten Überblick über die geeigneten Lösungsansätze.
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-211 (Frau Andreas Wiese), E-Mail:
oder im Internet unter
http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-06-315-0.html
http://www.hdt-essen.de/htd/verein/themenbereiche/windenergie.html
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Dipl.-Ing. Kai Brommann
Hollestraße 1, 45127 Essen
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1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.
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