(openPR) Wertvolle Raritäten wie jetzt eine seltene Brosche aus dem Nachlass der Nachfahren Königin Victorias von England werden in der Schmuckbörse, http://www.online-boerse.org angeboten
ein Sammlerstück, eine Memento mori oder Trauer-Brosche mit echten Haaren des Prinzen Albert, Ehemann der damaligen englischen Queen.
Trauerschmuck war in der Vitorianischen Zeit en voque.....
das stärkste Motiv für den Trauerschmuck aus Haar liegt sicherlich darin, dass es dem Träger ermöglichte, auch nach dem Tod einen Teil eines geliebten Menschen pars pro toto mit sich tragen zu können. Haare galten als geeignete Symbole für die Freundschaft, die über den Tod hinaus währt. Den hohen Wert der Freundschaft symbolisierte die Kostbarkeit des zu Schmuck verarbeiteten Haares.
Das Haar in seiner Symbolträchtigkeit als Sitz aller Lebenskraft hat Erinnerungs- und Totengedenkzeichen seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert, Erinnerungsbild über den Tod hinaus stellte das Haar gleichsam das Bindeglied zwischen zwei Menschen dar.
Das Auge als Symbol in Juwelen und Kunst gab es schon
was es mit diesen Trauerbroschen auf sich hat erfahren Sie im Detail hier :http://www.online-boerse.org/brosche/11/detail.htm
Das Auge als Symbol in Juwelen und Kunst gab es schon seit Jahrhunderten, im 19 Jahrhundert verwendete man gerne diesen Bänder-Achat im schottischen und englischen Schmuck, um ein Auge zu suggerieren. Der Verstorbene sollte sozusagen auch als Toter "ein Auge" auf seine Lieben haben.
Hinzukommt die Bedeutung des Achats:
Als Talisman stand der Achat in dem Ruf, seinen Besitzer beliebt und begehrenswert zu machen sowie ihm zu besonders guten Ernten zu verhelfen. Rundlich geschliffene Exemplare des Schmucksteins, die eine augenartige Zeichnung aufweisen, wurden früher "Augenstein" genannt und galten als Mittel gegen den "bösen Blick". Wegen dieser erhofften Wirkungen war der Achat sehr begehrt. Die geistigen Strömungen der Aufklärung und Neuentdeckungen großer Vorkommen reduzierten seinen Wert.
Der Zusammenhang des Schmucks mit dem Schenken ist hier auch bemerkenswert, wenn man auf den Amulettcharakter zurückkommt.
Die Wirsamkeit ist nämlich im Volkglauben eng damit verbunden, dass man es geschenkt bekommt (finden darf man es auch, gekauf hingegen ist es völlig wertlos). In diesem Sinne gewinnt das Schmuckstück als Geschenk erst seine eigentliche Bedeutung. Es ist deshalb anzunehmen, das die Königin Ihren Töchter solch eine Brosche im Gedenken an Ihnen Vater geschenkt hat.
Zur Schmuck-Börse:
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