(openPR) Kleve im März 2010 – Lange knirschte es beim Maschinenbau im Getriebe: Massive Auftragsrückgänge brachten so manchen Hersteller ins Straucheln. Auch der Weltmarktführer für Industrieöfen zur Wärmebehandlung, der Klever Maschinenbauer Ipsen, hatte zu kämpfen, denn allzu lange brachen die Aufträge von traditionellen Abnehmern wie Getriebeherstellern weg. Doch die Talsohle scheint durchschritten.
Aus der Flutstraße wird steigender Pegel gemeldet – und zwar an guten Nachrichten: Die Auftragslage entwickelt sich: vier Großaufträge aus dem europäischen Markt sorgen für ruhigeres Fahrwasser, ein fünfter steht in Aussicht. Nicht zuletzt die hohe Qualität, für die Ipsen in der Branche bekannt ist, sorgte dafür, dass der Klever Hersteller den Zuschlag von vier Kunden erhielt. Diese kommen aus dem Windkraft-Anlagenbau, deren Großgetriebe einer anspruchsvollen Wärmebehandlung unterzogen werden müssen - und aus dem deutschen Fahrzeuggetriebebau. Speziell die Auto-Industrie verzeichnet für Mittel- und Oberklassefahrzeuge wieder Zuwächse, so dass der Rückgang bei Kleinwagen nach Auslauf der Abwrackprämie gut kompensiert werden kann. Kern des Zuwachs-Geschäfts sind auch hier Getriebeteile, die mittels ausgeklügelter Wärmebehandlung in den Ofenanlagen von Ipsen aufwendig gehärtet werden und somit in der neuen Generation von Getrieben mit Doppelkupplung für tollen Schaltkomfort und ausgezeichnete Haltbarkeit sorgen können. Das ganze klappt speziell im Ipsen-Ofen, „obwohl bei den modernen Auto-Antrieben immer mehr Leistung und Drehmoment über immer zierlichere Zahnräder fließen muss,“ wie Ipsen-Geschäftsführer Peter Lankes erläutert.
"Wir haben allen Grund, optimistisch zu sein", so Peter Lankes weiter: "Mit unserem stimmigen Systemangebot aus Hardware, Software und Verfahrenstechnik sind wir die Spezialisten in Markt und gerade bei anspruchsvollen Anwendungen unschlagbar. Unsere Systeme überwachen sich und ihre Fertigungs-Qualität erfolgreich selbst, und diese Eigenschaft ist heute gefragt."
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