(openPR) Lübbecke – Ein Medical-PC hat durch den Gesetzgeber hohe Auflagen und ist deshalb eine anspruchvolle und in der Regel teure Anschaffung. Andreas Baaske, Geschäftsführer der Baaske Medical ist zufrieden: „Wir haben uns dieser Problematik angenommen und mit der PC-Reihe Baaske Medical PC 280 in der Varianten S, M und L einen Preisquantensprung ermöglicht. Die bei einem Partnerunternehmen gefertigten Systeme sind ab Anfang Mai 2010 lieferbar.“
Das Mittelklasse Medical PC-System ist für den Einsatz im Patientenumfeld in Kliniken, Krankenhäusern und Arztpraxen geeignet, da es nach DIN EN 60601-1 geprüft ist. Es handelt sich um eine zuverlässige und stabile Plattform mit dem original Intel® G41 Chipsatz inklusive integrierter Grafikfunktion für einfache und schnelle Wartung. Zwei integrierte Gigabit-LAN Adapter sorgen für höchste Netzwerkgeschwindigkeiten.
Die PC-Variante „L“ besitzt einen INTEL Core2Quad Q9400 2,66 6MB Prozessor, 2 GByte RAM, eine 1 TByte Festplatte und ein DVD-ROM. Die Version „M“ weist einen INTEL Core2Duo E7500 2,93 3MB Prozessor, ebenfalls 2 GByte RAM und ein DVD-ROM sowie eine 320 GByte Festplatte auf. Der Baaske Medical PC 280 S verfügt neben 2GByte RAM und DVD-ROM über einen Intel® Pentium Dual Core E5400 2,7GHz, 2 MB Cache FSB,800 MHz Prozessor sowie eine 250 GByte Festplatte. Alle drei Systeme sind mit dem Betriebssystem Microsoft Windows XP Professional als Downgrade von Windows 7 Professional ausgestattet.
„Optional sind diese Systeme auch mit auch TV / Video Framegrabber Karten der Firmen Hauppauge oder IDS Imaging sowie Dual Head Grafikkarten der Firma Matrox verfügbar“, so Baaske abschließend.
Mehr Informationen unter www.baaske-medical.de.