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Bei Kapitalanlageobjekten nicht von Renditeaussagen blenden lassen

(openPR) Immobilien: Hohe Mieten nicht immer durchsetzbar / Kaufpreise in Relation zu Mieterträgen oft zu teuer


Bielefeld, 19. April 2010. Investoren und Kapitalanleger, die den Kauf von Mehrfamilienhäusern oder Eigentumswohnungen planen, sollten sich nicht von Renditeversprechen blenden lassen. „Wegen der erhöhten Nachfrage nach Kapitalanlageimmobilien argumentieren immer mehr Verkäufer ausschließlich mit Renditeaussichten und versuchen so, höhere Verkaufspreise durchzusetzen“, beobachtet Manfred Hölscher, Leiter des Bielefelder Baugeldvermittlers Enderlein.

Eine fünfprozentige Rendite klingt in heutigen Zeiten zwar recht verlockend, bedeutet jedoch letztlich einen Kaufpreis zum 20fachen der Nettokaltmiete. „Vielen Kapitalanlegern ist gar nicht bewusst, dass die Rendite ihres Objektes problemlos sieben Prozent betragen kann – wenn sie die Immobilie nur zum 14fachen der Nettokaltmiete erwerben würden“, sagt Hölscher. Wichtig ist das richtige Verhältnis von Kaufpreis zu Mieteinnahmen – unter Berücksichtigung des Risikos, das vor allem von der Immobilienlage und dem Objektzustand bestimmt wird.

Das Problem: In vielen Fällen ist ein Kaufpreis von etwa des 20-fachen der Nettokaltmiete mit Blick auf Vermietbarkeit und Modernisierungsstand deutlich zu ambitioniert. Lediglich wer in attraktiven Großstadtlagen in exklusive Objekte investiert, sollte Kaufpreise in dieser Größenordnung akzeptieren.

Nicht selten werden jedoch aktuell Objekte in weniger begehrten Lagen zu überhöhten Preisen angeboten, weil die Nachfrage nach entsprechenden Immobilien seit der Finanzkrise deutlich gestiegen ist. „Spätestens, wenn eine kostenintensive Sanierung fällig wird oder es zu Leerständen kommt, sind diese Renditen aber nicht mehr erzielbar“, sagt Hölscher. Kapitalanleger sollten versuchen, in Objekte zu investieren, die zum 10 bis 16fachen der Nettokaltmiete erhältlich sind – in diesem Fall liegt nicht nur die Rendite höher. Auch die Finanzierung gestaltet sich einfacher und das Risiko nimmt ab. Neben den Renditezahlen zählt laut Baugeldvermittler Enderlein beim Erwerb von Kapitalanlageimmobilien vor allem Lage, Objektzustand und Mieterstruktur.

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