(openPR) Fast 1.900 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland, weil sie in Gebäuden das radioaktive Gas Radon einatmen. Dieses Forschungsergebnis der Universität Erlangen sorgte in den vergangenen Wochen für ein großes Medienecho. Die Empfehlung des Forscherteams im Deutschen Ärzteblatt: von vorne herein „radonsicher“ bauen! Die Hamburger Firma ABG und Bau Beratung Boldt & Partner hat mit dem ABG®-Kellerdicht-System die radonsichere Lösung, denn das System ist garantiert gasdicht. Das im Technologietransfer aus dem Tankstellen- und Deponiebau entwickelte ABG®-Kellerdicht-System verhindert, dass Wasser und Gase von außen in das Mauerwerk eintreten können.
Hamburg, April 2010 – „Neben dem Zigarettenrauchen gilt Radon als zweitwichtigste Ursache für Lungenkrebserkrankungen in der beruflich nichtexponierten Allgemeinbevölkerung.“ Zu diesem Schluss kommen die Umweltmediziner PD Dr. med. Klaus Schmid, Prof. Dr. med. Torsten Kuwert und Prof. Dr. med. Hans Drexler von der Universität Nürnberg-Erlangen. Ihre Veröffentlichung im Deutschen Ärzteblatt (Dtsch Arztebl Int 2010; 107(11): 181–6) hat für viel Aufmerksamkeit in den Medien gesorgt. Radon in Innenräumen ist laut ihrer Studie die Ursache für etwa 9 % aller Todesfälle infolge Lungenkrebs und etwa 2 % aller Todesfälle durch Krebs überhaupt in Europa. Knapp 1.900 Menschen sterben pro Jahr in Deutschland, weil sie in Gebäuden das radioaktive Gas Radon einatmen. Radon ist ein natürlich vorkommendes, radioaktives Edelgas – geruchlos, geschmacklos, farblos – und natürlicher Bestandteil der Gesteine und Böden. In der bodennahen Luft können erhebliche Radonkonzentrationen auftreten.
„Für die Belastung von Innenräumen mit Radon ist der Eintritt radonhaltiger Bodenluft aus dem Gebäudeuntergrund in das Gebäude entscheidend. Über Undichtigkeiten in der Bodenplatte und den erdberührenden Wänden kann Radon in Häuser eindringen und sich dort anreichern. Im Keller ist die Konzentration meist am höchsten und nimmt zu den oberen Stockwerken hin ab“, schreiben die Wissenschaftler im Deutschen Ärzteblatt.
Kolja Winkler, Geschäftsführer der Hamburger Firma ABG Abdichtungen, Boden und Gewässerschutz GmBH, kennt die Risiken. Seit fünf Jahren verbaut seine Firma das ABG®-Kellerdicht-System. „Unser System verhindert, dass Wasser oder Gase von außen über Bodenplatte und Wände in das Mauerwerk eintreten können. Das Prinzip des innovativen Abdichtungssystems haben wir bereits erfolgreich im Tankstellen- und Deponiebau eingesetzt und dort verhindert, dass Kraftstoffe, Öl und Gase austreten. Dennoch bleibt ein ABG-Keller atmungsaktiv und bietet volles Wohnraumklima“, erläutert Winkler. Grundlage des System, auf das ABG® 30 Jahre Garantie gewährleistet, sind drei patentierte ABG®-Dichtungsbahnen und das thermische Verschweißen der Komponenten.
Die Wissenschaftler der Erlanger Universität geben in ihrer Studie eine eindeutige Empfehlung: „Bei Neubauten ist es entscheidend, von vorne herein ‚radonsicher’ zu bauen.“ Die sicherste Lösung hierfür – besonders in stark Radon-belasteten Gebieten wie dem Erzgebirge, Teilen des bayerischen Alpen- und Voralpenraums, der Region nördlich von München und im südlichen Schwarzwald – bietet das ABG®-Kellerdicht-System, das sich nur vor dem Bau des Hauses installieren lässt.
„Das System ist dauerhaft und beständig. Dies ist bereits im Zuge der ABG®-Basis-System Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik nachgewiesen worden“, so Winkler. Und der Preis liegt genauso hoch wie herkömmliche Kellerabdichtungssysteme auf Basis von WU-Beton. Nur dass diese weder wasserdicht sind, noch vor dem schleichenden Krebstod schützen.











