(openPR) Chinesische Delegation nimmt fortschrittliche FRITSCH Fertigungstechnik ins Visier
Mehr als 1,3 Milliarden Menschen leben in China. Die wollen sich Tag für Tag satt essen. Dabei mag die westliche Back- und Brotkultur bislang noch eine Nebenrolle spielen, aber das Land öffnet sich auch für kulinarische Leckerbissen aus aller Welt – insbesondere für deren fortschrittliche Herstellung. Da war es nur folgerichtig, dass sich eine hochrangige Delegation chinesischer Backwarenhersteller im FRITSCH Technology Center einfand, um sich direkt vor Ort ein eigenes Bild von den Möglichkeiten moderner Backwarenfertigung zu machen.
Initiator war FRITSCH-Vertriebsleiter Erhard Braun. Organisiert hatte die Präsentationsreise die China-Vertretung der FRITSCH-BTT unter ihrem Direktor Robert Pai, der zugleich als Übersetzer vermittelte. Mit ihm reisten Repräsentanten von insgesamt gleich sechs chinesischen Herstellern aus Hongkong, Shanghai, Quanzhou, Xiamen und Henan ins fränkische Kitzingen. Einige von ihnen zählen zu den umsatzstärksten Produzenten in China. Sie alle wollten einmal live erleben, wie man heute Mini-Croissants, Mini-Teigtaschen oder Mini-Rolls wirtschaftlich in großen Stückzahlen und auf hohem Qualitätsniveau herstellt.
FTC-Leiter Heiko Brunken und sein Team waren als Vorführer in ihrem Element. Stars der Vorführung aber waren der FRITSCH Laminator 3000 und einmal mehr die FRITSCH IMPRESSA bread, auf der die rundgewirkten Mini-Rolls wie von Meisterhand vor den Augen der staunenden Besucher entstanden.
Die Gäste waren beeindruckt. Erhard Braun zeigte sich sehr zufrieden: „Der chinesische Markt bietet für uns insbesondere in den modernen Wirtschaftszentren ein hohes Potential. Und erfahrungsgemäß ist der persönliche Augenschein bei einer Live-Vorführung durch nichts zu ersetzen. Unsere Anlagen sprechen am besten für sich.“ Und sie werden dabei jetzt bis nach China gehört.