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Univ. Doz. Dr. John Ionescu zum Anstieg der Umwelterkrankungen

26.02.201017:36 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Univ. Doz. Dr. John Ionescu zum Anstieg der Umwelterkrankungen

(openPR) Die Umweltrundschau fragt nach!

Diesen Monat erst veröffentlichte das Robert-Koch-Institut über eine entsprechende Pressemitteilung die Information über den enormen Anstieg von Krebserkrankungen in den letzten 20 Jahren. Es ist die Rede von 40 % mehr Krebserkrankungen unter den Frauen und 90 % Anstieg bei den Männern allein seit 1990. Brust- und Prostatakrebs sollen die am häufigsten vorkommenden Krebserkrankungen sein.



Aber auch die schadstoffbedingten Erkrankungen steigen exponentiell an. Dies erfordert entsprechend angepasste Maßnahmen. Der Leiter der Umweltklinik Neukirchen steht diesbezüglich den Fragen der UmweltRundschau Rede und Antwort.

UR: Die Spezialklinik Neukirchen, beschäftigt sich seit 23 Jahren mit Allergie-, Haut- und Umwelterkrankungen. Welche Beobachtungen konnten Sie Herr Dr. Ionescu in Bezug auf die Entwicklung der umweltbedingten Erkrankungen machen? Stellen Sie Parallelen zum Krebsanstieg fest?

Dr. John Ionescu: Leider haben auch Allergien, Haut- und Umwelterkrankungen stark zugenommen. Bereits Embryos werden im Mutterleib mit Schadstoffen konfrontiert. Nach der Geburt folgen dann teilweise chemische Belastungen über Windeln, Schnuller, über zusatzstoffreiche Nahrungsmittel, weichmacherhaltige Böden in den Kindergärten und Schulen, formaldehydhaltige Möbel im Kinderzimmer, rund 2500 verschiedene Chemikalien in neuen Autos, duftstoff-, putzmittel- und asbestbelastete Schulinnenräume und die nicht zu unterschätzende Belastung durch Schwermetalle und andere toxisch wirkende Zahnwerkstoffe. Die Kombination verschiedener Schadstoffe miteinander, die auf noch kleine und immunschwache Körper einwirkt, wird immer höher und begünstigt immer öfter den Ausbruch einer umweltbedingten Erkrankung.

Wir Menschen sind naturgemäß nicht mehr in der Lage uns an die stetig steigende Menge von Schadstoffen und ihrer Kombinationswirkung anzupassen. All diese von uns Menschen geschaffenen, künstlichen Stoffe schwächen das Immun- und Nervensystem aber auch die Regenerationsfähigkeit verschiedener Organe. Die Fortpflanzungsfähigkeit wird aufgrund dessen ebenfalls gefährdet.

In unserer Klinik stellen wir fest, dass Babys häufig nach der Geburt eine mit Pestiziden, Schwermetallen oder/und Weichmacher belastete Muttermilch bekommen. Wenn die folgende Flaschennahrung zusätzlich allergenreich ist und eine pathogene Darmflora sich eingenistet hat, sind alle Vorraussetzungen zum Ausbruch einer Allergie erfüllt.

Die Statistiken beweisen, dass jeder 3. Neugeborene innerhalb der ersten 6 Lebensmonate ein Allergiker wird! Es wäre mehr Prävention und Aufklärung der Bevölkerung nötig. Nur so ließe sich der Anstieg der schadstoffinduzierten Erkrankungen reduzieren.

UR: Ihre Klinik wird von allen Krankenkassen anerkannt. Kann demnach auch ein gesetzlich Versicherter eine Behandlung in Ihrer Klinik bezahlt bekommen und wenn ja, welche sind die Vorraussetzungen hierfür?

Dr. John Ionescu: Ja, alle gesetzlich und privat versicherten Patienten können sich in unsere Akutklinik einweisen lassen. Die Kosten des stationären Aufenthaltes werden von allen Krankenkassen übernommen. Anders sieht es bei der ambulanten Versorgung aus. Die hier entstandenen Behandlungskosten müssen von den Patienten selbst getragen werden. Niedergelassene Ärzte weisen ihre Patienten meist erst dann in unsere Akutklinik ein, wenn die ambulanten Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

UR: Irgendwie ist es unglaublich, dass in Deutschland nur rund 1,2 % der niedergelassenen Ärzte eine Umwelterkrankung erkennen und behandeln können und dass Patienten mit schweren Krankheitsbildern - oftmals als Vergiftungsfolge - so auf sich alleine gestellt sind. Umwelterkrankte aus allen möglichen Ländern berichten immer wieder über ihre desolate Situation. Von Patientengleichstellung kann wohl kaum die Rede sein. Es gibt nicht ausreichend Umweltmediziner, der diskriminierende Umgang mit Umwelterkrankten an sich, die oftmals als psychisch Erkrankte eingeordnet werden und dann noch die Katastrophe, dass ambulante Umweltdiagnostik und Folgetherapie meistens nicht erstattet wird.

Wir schätzen dementsprechend das Engagement des Spezialklinik-Neukirchen-Teams umso mehr und freuen uns für alle Haut- und Umweltpatienten, dass sie in Ihrer Akutklinik eine individuell angepasste Behandlung erfahren dürfen. Was meinen Sie Dr. Ionescu, können wir auf bessere Bedingungen für Multisystemerkrankte hoffen?

Dr. John Ionescu: Die Hoffnung stirbt immer zuletzt, würde ich sagen. Ich hoffe, dass die Umweltmedizin zu einem universitären Lehrfach wird. Auch Verantwortliche, auf allen Ebenen, könnten irgendwann den Nutzen für alle Beteiligten erkennen und demnach handeln. Eine frühzeitig begonnene und angepasste Umweltdiagnostik und Therapie entspräche nicht nur aktiver Menschenhilfe, sondern würde auch den gesamten Kostenapparat reduzieren lassen. Viele Folgeerkrankungen ließen sich vermeiden.

Weniger Hoffnung vermittelt mir allerdings die Erkenntnislage aus der Genetik. Der Mensch hat sich bisher evolutionstechnisch immer an seine Umwelt anpassen können. Wir stehen nun vor einer einzigartigen Herausforderung. Die schnell wachsende Menge der Schadstoffe lässt wohl kaum eine Anpassung, wie bisher gewohnt, zu. Die menschlichen Gene werden somit weiterhin Mutationsauslösern ausgesetzt. Aufgrund genetischer Polymorphismen ist heute rund jeder Zweite nicht mehr in der Lage Schadstoffe ausreichend zu verstoffwechseln bzw. zu entgiften.

UR: In wie weit kann man den Gefahren aus dem Weg gehen und Vorsorge treffen?

Dr. John Ionescu: Eine ausgewogene, bewusste und natürliche Lebensweise sollte wohl die besten Möglichkeiten für Prävention bieten. Schadstofffreie Nahrungsmittel, Kleidung, Innenräume und Zahnwerkstoffe könnten schon im Wesentlichen zu mehr Menschengesundheit beitragen. In einer industriereichen Umgebung lässt sich sicherlich schwer gesund und bewusst leben. "BIO" steht nicht gleich für Schadstofffreiheit und somit ist ein genaues Hinschauen und Nachfragen nicht vermeidbar. Es lohnt sich allerdings auf Qualität und Naturbelassenheit, wie z.B. kontrolliert biologische Herstellung und Zusatzstofffreiheit, zu achten.

UR: Stimmt es, dass immer mehr Beschwerdebilder zu verzeichnen sind, die durch Duftstoffe provoziert werden und wenn ja, wie gehen Sie in der Klinik mit dieser Erkenntnis und der wachsenden Zahl von Duftstoffallergikern um?

Dr. John Ionescu: Viele unserer Patienten haben Duftstoffallergien und Unverträglichkeiten. Duftstoffe wirken direkt auf das Gehirn und können durch die entstehenden neurogenen Entzündungen vielfältige Symptome und Beschwerden auslösen. Muskel- und Nervenschmerzen, Benommenheit, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schwindel, Erschöpfung, Ausschlag, allergische Schübe und asthmaähnliche Anfälle, sind nur einige der von unserer Seite beobachteten Reaktionen. Aus Rücksicht hierauf wird in unserer Klinik die Umweltstation ebenso wie die Klinikwäsche duftstofffrei gereinigt. Bei Verschönerungsmaßnahmen achten wir bestmöglich auf duft- und schadstofffreie Materialien.

Das Umweltbundesamt warnt auf deren Webseiten seit Jahren vor der Anwendung von Duftstoffen. Daher ist es mir unverständlich, dass nun auch beduftete Briefmarken in Umlauf gebracht werden sollen. Ebenso ist eine Beduftung von Berliner S-Bahnen und Schulen geplant. Aus meiner Sicht sollte man Menschen mit solchen chemischen Stoffen nicht unnötig und unfreiwillig belasten. Die Duftstoffkonzentration in der Öffentlichkeit aufgrund von bedufteten Mitmenschen, duftender Kleidung und Kaufhäuser ist in der Regel schon sehr hoch. Das führt dazu, dass viele unserer Patienten ein sehr zurückgezogenes Leben führen müssen. Wer schon einmal eine allergische Reaktion erleben musste, weiß, dass Vermeidung die beste Therapie ist.

Duftstoffe gelten heute als ernstzunehmende Allergieauslöser und Noxen. Ob zur Maskierung von Pestiziden auf den Feldern angewendet oder aus den Sprühanlagen der Kaufhäuser kommend. Sie vermitteln einerseits zwar ein Wohlgefühl, aber auf der anderen Seite nun einmal auch die Allergen- und Reizfaktoren für sehr unangenehme Krankheitsbilder wie Allergien, Asthma, Neurodermitis, Schuppenflechte, MCS und andere Multisystemerkrankungen. Auch Konservierungs- und Farbstoffe in Kosmetika und in der Nahrung sollten ebenso wie die Schwermetalle in Sonnenschutzmittel als sensibilisierende Stoffe des Immun- und Nervensystems beachtet werden.

UR: Stimmt es, dass die Wartezeit für Umweltpatienten in Ihrer Klinik bis Dezember 2009 noch bei einem Jahr lag und sich nun um ein halbes Jahr verkürzt hat? Wir hörten, dass nun noch mehr Kapazität für die Behandlung von Umweltpatienten geschaffen wurde. Können Sie mir bitte erklären, was damit gemeint ist?

Dr. John Ionescu: Ich freue mich sehr, dass wir ab Mitte Januar die Umweltstation erweitern konnten. Nun steht in unserem Haus Rötz eine weitere Station für Patienten mit umweltbedingten Erkrankungen zur Verfügung. Durch die Schaffung von rund 20 Betten mehr, ließ sich tatsächlich die Wartezeit um ein halbes Jahr verkürzen. In Rötz wird nach einem identischem, ganzheitlichen Konzept, wie im Haupthaus Neukirchen, gearbeitet, diagnostiziert und therapiert. Eine Ernährungsberaterin begleitet ebenso wie unsere Ärzte und Psychologen unsere Patienten auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Auch die Anpassung an die Bedürfnisse unserer Patienten ist von unserer Seite selbstverständlich. Erfreulich ist, dass wir einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gehen dürfen im Sinne besserer Bedingungen und Möglichkeiten für Haut-, Allergie und Umwelterkrankte.

UR: Herr Dr. Ionescu, wir sagen nur: Bitte machen Sie weiter so! Ich bedanke mich bei Ihnen für das aufschlussreiche Gespräch. Ich wünsche dem gesamten Team der Spezialklinik Neukirchen alles erdenklich Gute und stets zufriedene Gäste.


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