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Investment24: Kommende Zahlenflut erfordert Überblick

Bild: Investment24: Kommende Zahlenflut erfordert Überblick

(openPR) Nur bestimmte Eckdaten dienen tatsächlich als Gradmesser für eine Konjunkturerholung

Bäch b. Zürich, 24. Februar 2010 – Durch eine ganze Reihe von anstehenden Unternehmenszahlen und Konjunkturdaten tritt die Schuldenkrise der südeuropäischen Länder in dieser Woche vorerst in den Hintergrund. In Deutschland werden am Donnerstag zahlreiche DAX-Konzerne ihre Bilanzen vorlegen, konjunkturelle Rahmendaten aus Europa und den USA runden die Zahlenflut ab. Doch nicht alle Werte sind für private Anleger tatsächlich relevant.



So ist etwa das Sinken des am 23. Februar veröffentlichten deutschen Ifo-Geschäftsklimaindex hauptsächlich mit dem harten Winter in Mitteleuropa zu erklären, Baugewerbe und Einzelhandel haben merklich gelitten. Trotz eines positiveren Ausblicks (Ifo-Geschäftserwartungen) haben Anleger die Gewinne mitgenommen und sorgten nach einer starken DAX-Vorwoche für sinkende Kurse. „Die schlechten Unternehmenszahlen des Chemiekonzerns Merck und der Commerzbank waren wohl eher der Grund für die Anlegerskepsis“, kommentiert Bernd M. Otto von Investment24 Research und fügt hinzu: „Die weitere Entwicklung ist unter anderem davon abhängig, ob die anderen DAX-Konzerne am Donnerstag gute Zahlen liefern.“

Auch im Hinblick auf Gesamteuropa finden sich widersprüchliche Meldungen. So rechnen die Ökonomen der European Economic Advisory Group (EEAG) aus Brüssel nur noch mit einem Prozent Wachstum im Euroraum für 2010. Eine Umfrage von Feri Eurorating Services und der Financial Times Deutschland unter institutionellen Anlegern ergab jedoch ein sehr positives Bild für europäische Blue Chip Aktien: Der Erwartungsindikator für den Eurostoxx 50 ist auf einem Höchststand seit Mitte 2006. „Der EuroStoxx ist im Vergleich zum DAX seit Mitte Januar überproportional gesunken, das macht einige Werte für Investoren attraktiv“, erklärt Bernd M. Otto, CEO und Gründer der Investment24 AG.

In den USA sorgte die Erhöhung des Diskontsatzes auf 0,75 Prozent am 19. Februar für Vorsicht bei den Anlegern. Am Dienstag brachen schließlich die Dämme: Das deutliche Sinken des Verbrauchervertrauens, ein wichtiger Indikator für den Konsumsektor, hat für einen heftigen Einbruch der US-Indizes gesorgt. „Für heute ist der Blick nach Washington von Bedeutung, man darf man auf die Erklärungen des FED-Chefs Ben Bernanke vor dem Ausschuss des Repräsentantenhauses gespannt sein“, bemerkt Bernd M. Otto und ergänzt: „Investment24 Research prognostizierte bereits Anfang Februar 2010 eine Erhöhung der US-Leitzinsen noch in diesem Jahr, nach der Erhöhung des Diskontsatzes könnten in der zweiten Jahreshälfte weitere Schritte folgen.“

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