(openPR) Jetzt bei Trinkwassertemperaturen unter 7°C geht es wieder los. Die saisonale Influenza wird durch das kalte Trinkwasser ausgelöst. Das kalte Trinkwasser konserviert und transportiert die sehr kleinen Influenzaviren. Menschen scheiden das neue H1N1 Schweinegrippevirus mit Erbrochenem und Durchfall aus. Tiere verschmutzen durch Fäkalien und mit ihren Ausscheidungen aus Nase und Maul bzw. Schnabel das Wasser. Oberflächen-, Quell- und Grundwasser sind mit Viren belastet. Viren bleiben im kalten Wasser lange ansteckend. Deshalb tritt die Influenza bei uns überwiegend im Winter auf. Die sehr kleinen Viren werden im herkömmlichen Wasserwerk nur unvollständig gefiltert. Chlorung z.B. bringt wenig, weil Viren im Wasser verklumpt vorkommen und deshalb von den herkömmlichen Desinfektionsverfahren nicht vollständig erreicht werden. Alle Menschen haben Kontakt zum Trinkwasser. Trinkwasser muss frei von Viren sein. Das geht mit der Ultrafiltration, für einen halben Euro pro Person und Monat.
5.000 bis 30.000 Influenza-Tote je winterliche Influenza-Saison gibt es in Deutschland nicht. Eine große, gebetsmühlenartig vom RKI Berlin wiederholte Lüge! Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes gibt es in Deutschland etwa 100 labordiagnostisch nachgewiesene Influenza-Tote je Winter. Die hohen Zahlen ergeben sich nur, weil das Robert Koch-Institut RKI Berlin die Toten durch bakterielle Lungenentzündungen zu den viralen Influenza-Toten addiert. Ein mieser Trick, der den Impfstoff- und Tamiflu-Absatz ankurbelt! Der auch nach Auskunft des RKI sichere Influenza-Schnelltest kostet rund 15 Euro und kann in jeder Arztpraxis innerhalb von 20 Minuten durchgeführt werden. Es ist unwahrscheinlich, dass gerade in schweren, tödlich verlaufenden Influenza-Fällen nicht einmal der Influenza-Schnelltest durchgeführt wird.
Wilfried Soddemann
Epidemiologe und Wissenschaftsjournalist
Ltd. Regierungsbaudirektor a. D.
Bauassessor Dipl.-Ing.
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland BUND e.V. Arbeitskreis Gesundheit
Deutsche Umwelt- und Gesundheitsinitiative dugi e.V. Partner
Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin IGUMED e.V. Mitglied
Whistleblower-Netzwerk e.V. Beisitzer im Vorstand
Mühlenstraße 5b
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Über das Unternehmen
Soddemann, Wilfried
19.05.1973 Abitur
12.09.1974 - 12.07.1979 Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen Diplomprüfung "Gut bestanden"
03.09.1979 - 27.10.1981 Referendariat in der Staatlichen Verwaltung für Wasser- und Abfallwirtschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Große Staatsprüfung Gesamturteil "Gut"
09.11.1981 - 31.08.1983 Landesamt für Wasser und Abfall NRW Fachgebietsleiter Sachgebiete Abfall und Abwasser
01.09.1983 - 31.08.1988 Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft NRW Referent Sachgebiete Wasserversorgung, Wasserschutzgebiete
01.09.1988 - 30.11.1988 Staatliches Amt für Wasser- und Abfallwirtschaft Bonn Trainee Sachgebiete Personal, Haushalt, Organisation
01.12.1988 - 30.11.1989 Bezirksregierung Düsseldorf Dezernent Sachgebiet Abfallwirtschaft
01.12.1989 - 28.02.1990 Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft NRW Referent Sachgebiete Wasserversorgung, Wasserschutzgebiete
01.03.1990 - 31.03.1994 Staatliches Amt für Wasser- und Abfallwirtschaft Aachen Amtsleiter
01.04.1994 - 31.03.1995 Staatliches Umweltamt Aachen Abteilungsleiter Zentrale Dienste, Personal, Haushalt, Organisation, Informationstechnik, Rechtsangelegenheiten, ständiger Vertreter des Amtsleiters
01.04.1995 - 14.02.2005 Staatliches Umweltamt Aachen, Amtsleiter
01.12.2005 - heute Ruhestandsbeamter des Landes Nordrhein-Westfalen