(openPR) Köln, 16. Dezember 2009 – Soziales Engagement von Herzen: Die Mitarbeiter des Kölners Dienstleistungsunternehmens NOVENTIZ haben anlässlich des bevorstehenden Weihnachtsfestes eine freiwillige Sachspende für Not leidende Kinder in Osteuropa getätigt. Insgesamt 25 Kollegen folgten der Initiative ihrer Kollegin Sylvia Stankewitz (35), die zur Unterstützung der bundesweiten Aktion „Weihnachten im Schuhkarton®“ des Vereins „Geschenke der Hoffnung“ aufgerufen hatte. Die Geschenk-Pakete sind als Weihnachtspräsente für Kinder aus sozial schwachen Familien in den Bestimmungsländern Osteuropas gedacht. Sie werden dort kurz vor Weihnachten in enger Zusammenarbeit mit ortsansässigen christlichen Kirchen in Schulen, Kindergärten, Waisen- oder Krankenhäusern verteilt oder im Rahmen einer weihnachtlichen Feier verschenkt.
Die in der Abteilung für Einkauf und Entsorgung im Unternehmen zuständige Mitarbeiterin Sylvia Stankewitz zeigt sich über den Zuspruch und die Spendenbereitschaft ihrer Kollegen sehr erfreut: „Wir haben unternehmensintern sehr viel Resonanz erhalten – und dass, obwohl die Mitarbeiter die Inhalte der Weihnachtspakete unter sehr restriktiven Vorlagen und Einfuhrbestimmungen auswählen mussten. Sie haben sich sehr viele Gedanken gemacht und die Pakete mit viel Umsicht gepackt: von warmer Winterkleidung über Hygieneartikel bis Spielzeug und Stofftiere bis hin zu Süßigkeiten. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an meine Kollegen.“ Ihre Motivation zur Unterstützung der bundesweiten Weihnachtsinitiative fasst die gebürtige Nordrhein-Westfalin in einem Satz zusammen: „Das schönste Geschenk ist die Gewissheit, dass irgendwo zu Weihnachten in Moldawien, Albanien oder im Kosovo ein Kind sitzt und sagt: ‚Das ist alles meins`.“
Das Management des Unternehmens unterstützte die Weihnachtsaktion mit der Übernahme der Kostenpauschale für den Versand der Pakete in die unterschiedlichen Bestimmungsländer.
Mit der Beteiligung an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton®“ haben die Mitarbeiter von NOVENTIZ zum wiederholten Mal gesellschaftliche Verantwortung übernommen und sich für nachhaltige soziale Projekte engagiert. Erst im April dieses Jahres hatten sich 75 Prozent der Belegschaft als Knochenmarkspender bei der deutsche Hilfsorganisation DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei gGmbH) registrieren lassen.